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„Von Bischöfen, Ordensrittern, Äbtissinnen – und von der Schiffahrt.

Unter dem Titel „Von Bischöfen, Ordensrittern, Äbtissinnen – und von der Schiffahrt. Beiträge zur brandenburgischen und mitteldeutschen politischen, Wirtschafts- und Kirchengeschichte in Mittelalter und früher Neuzeit“ findet ein Werkstattgespräch des Landesgeschichtlichen Forschungscolloquiums, der Brandenburgischen Historischen Kommission e.V., der Historischen Kommission zu Berlin e.V. und des Historischen Instituts der Universität Potsdam am Freitag, dem 18. November 2011, von 9.30 bis 16.00 Uhr in der Bibliothek der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. statt.
Diese befindet sich im Haus 4 der Berliner Stadtbibliothek, Breite Straße 30–36, Zugang: Schloßplatz (über Innenhof), 10178 Berlin-Mitte.
Dort wird u.a. Peter Riedel über „Möglichkeiten und Grenzen bischöflichen Handelns – und seiner Erforschung“ sowie Agnes Baumert über „Ein geistlicher Ritterorden im Transformationsprozeß mittelalterlicher religiöser Normen und frühneuzeitlicher Elitenkultur. Mentalitätsgeschichtliche Untersuchungen zum Formierungsverlauf religiösen Selbstverständnisses der Johanniter in der Ordensballei Brandenburg vom späten Mittelalter bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts“ sprechen.
Gerade letztgenannter Vortrag dürfte angesichts der engen Verflechtungen innerhalb des Johanniterordens zwischen Brandenburg und Pommern auch für pommersche Zuhörer von Interesse sein. Eine Anmeldung zum Landesgeschichtlichen Forschungscolloquium wird erbeten unter: Tel. 030-7539998 oder per E-Post unter: archiv@geschichte-brandenburg.de.
Für aktuelle Informationen über die Aktivitäten der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V. siehe auch: www.geschichte-brandenburg.de

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