Mondscheinkarte

Mondscheinkarte

Allen eine gute Sicht auf die Mondfinsternis 🧐

Mondscheinkarte ist eine historische Bezeichnung für eine Modeerscheinung in der Ansichtskartenwelt. Es handelt sich hierbei um Karten, die eine Örtlichkeit, wie beispielsweise eine romantische Stadtszene, im Mondschein zeigen. Auf diesen Ansichtskarten ist fast immer der Mond zu sehen. Neben Lithografien mit Mondscheinmotiven gibt es zum Beispiel auch Fotoansichtskarten, bei denen durch Nachbearbeitung die Illusion der Nachtaufnahme erzielt wurde. Beliebt waren Mondscheinkarten um 1900; die meisten Karten stammen aus der Zeit von 1898 bis 1906. (Quelle: Wikipedia)

Bild: von Römmler & Jonas GmbH, Dresden [Public domain], via Wikimedia Commons

E-Guide des International Tracing Service

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Hilfreiche Erläuterungen zu den verschiedenen Arten von überlieferten Dokumenten, derzeit zu den Konzentrationslagern, später auch zu “Displaced Persons” und Zwangsarbeit bietet der neue E-Guide des International Tracing Service – ITS
http://eguide.its-arolsen.org/

Holger Berwinkel stellt ihn in seinem Blog “Aktenkunde” ausführlich vor.
https://aktenkunde.hypotheses.org/888

Die Kämmereidörfer der Stadt Stolp

Die Kämmereidörfer der Stadt Stolp

Neuerscheinung: Die Kämmereidörfer der Stadt Stolp, G. Sirker-Wicklaus

Arnshagen, Damnitz/Rathsdamnitz, Groß Strellin, Hohenstein, Klein Strellin, Krussen, Lüllemin, Nipnow, Podewilshausen, Schmaatz, Stolpmünde und Strickershagen
https://www.bod.de/buchshop/die-kaemmereidoerfer-der-stadt-stolp-gerlinde-sirker-wicklaus-9783746067629

Rezension im Sedina-Archiv 2-2018