Wie kam die Familie von Lepel nach Pommern?
Wie kam die Familie von Lepel nach Pommern?
War der Urvater wirklich im Gefolge Albrecht des Bären im Jahr 1136?
Verein für pommersche Familien- und Ortsgeschichte
Wie kam die Familie von Lepel nach Pommern?
War der Urvater wirklich im Gefolge Albrecht des Bären im Jahr 1136?
Update OFB Stepenitz, Krs. Cammin
Neben einer Reihe von Berichtigungen konnten rund 2.500 neue
Personendatensätze eingearbeitet werden.
Dies betrifft Daten aus den Standesamtsregistern von Stepenitz,
insbesondere Geburten von 1874 bis 1907, sowie Heiraten und Sterbefälle
von 1874 bis 1925.
Die Herkunftsorte der erfassten Personen liegen vielfach auch in den
benachbarten Kreisen Naugard, Randow, Ueckermünde und in Stettin.
Hiddensee, die Schwesterinsel Rügens
Ausführlicher und bebilderter Streifzug über die Schwesterinsel Rügens, die Insel Hiddensee.
Entlang der Westküste des Gellens, nach Neuendorf, Dünenheide und Vitte und schließlich nach Kloster und zum Dornbusch.
http://www.muttlaender.de/2023/01/zwischen-sund-und-kap-arkona-97.html
Digitalisat: Situations-Plan der Stadt Coeslin und Gegend des sogenanten Ziegel-Berges nebst einem Nivellements-Profil in Continuation der Berg-Straße von 1816
(Köslin / Koszalin)
https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN1824425988&PHYSID=PHYS_0001
Es gibt in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ein neues Digitalisat – Die Chronik der Feldmühle, erschienen 1935.
Darin erfährt man zum Beispiel, dass (mehr …)
Erinnern Sie sich noch? Im November 2014 wurden die Buchbestände des Pommerschen Greif mit den Beständen der ehemaligen Bibliothek der Ostseeakademie Travemünde in Züssow bei Greifswald zusammengeführt. (Blogbeitrag über die feierliche Eröffnung)
In den darauffolgenden sieben Jahren war die Greif-Bibliothek unter der Leitung des Ehepaares Britta und Hagen Kertscher mit viel persönlichen Engagement nebenberuflich und ehrenamtlich in angemieteten Räumlichkeiten in Züssow betreut worden. Dieser Mietvertrag lief nun aus.
Eine Kooperation mit der Alten Universitätsbibliothek Greifswald machte es – nach Abstimmung durch unsere Vereinsmitglieder – nun möglich unseren pommerschen Buchbestand langfristig zu sichern. Ende November zog unsere Bibliothek mit ca. 150 lfd. Regalmetern als Depositum in die Alte Universitätsbibliothek Greifswald, Rubenowstraße 4 um.
Das älteste Kirchenbuch (KB) der Ortschaft Labes/Regenwalde gilt zurecht als „harte Nuss“ unter den Kirchenbüchern und ist aus diesem Grunde bislang nicht indexiert worden. Um die Hemmschwelle hierfür zu senken, habe ich mir im Pandemiejahr 2020 vorgenommen, die Initiative zu ergreifen und 25% aller darin verzeichneten Taufen zu indexieren. Mittlerweile habe ich die Hälfte meines Vorhabens erreicht. In diesem Aufsatz präsentiere ich die Ergebnisse meiner Arbeit in der Hoffnung, dank der nun enorm vereinfachten Ausgangssituation Mitstreiter zu gewinnen, um das Projekt beschleunigt voranzutreiben.
Einleitung
Eine Schachtel voller meist unsortierter und unbeschrifteter alter Fotos von der Familienseite meiner zu jenem Zeitpunkt bereits verstorbenen Großmutter Anna Fanny Emma Knüppel, geboren 1901 in Succow an der Ihna, Kreis Saatzig, weckte mein Interesse an ihrer Familiengeschichte. Wie ich im Laufe der Zeit entdeckte, war ich damit bei weitem nicht der erste Interessierte in ihrer durch und durch pommerschen Familie, so dass ich immer wieder auf bereits zusammengestellte und mit zahlreichen Anekdoten und Geschichten gespickte Stammbäume zurückgreifen konnte. Groß war meine Freude, als ich herausfand, dass die mir in Form von Fotokopien bekannten, teils bis ins 18. Jahrhundert zurückreichenden Originaldokumente noch intakt vorlagen und von meinem mir bis dahin unbekannten Mitstreiter, Dr. Hartmut Knüppel, verwaltet werden. Gemeinsam mit ihm ist zu einem späteren Zeitpunkt ein Blog-Beitrag zur Familienlinie Knüppel geplant. (mehr …)
Im BLOG wurde am 03. Juli 2021 über Exhumierungsarbeiten in Gollnow (Goleniów; Woiwodschaft Westpommern) berichtet. In der ul. Słowackiego 13 (vormals Stepenitzerstr. 48) wurden in einem Massengrab sechs Zivilisten gefunden:
https://www.pomost.net.pl/147,prace_ekshumacyjne_w_goleniowie.html
Mittlerweile liegt das Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchungen von POMOST (Historical Research Laboratory; Pracownia Badań Historycznych i Archeologicznych, ul. Kłuszyńska 20/26 60-136 Poznań) vor.
Es handelte sich um 4 Frauen und 2 Männer. Alle mittleren Alters, d.h. zwischen 30-50 Jahre. Als Todesursache wurde Suizid angegeben. Es war kein Knochenschaden sichtbar, vermutlich ist eine Vergiftung oder Erhängen die Todesursache. Das Haus, auf dessen Grundstück die Toten gefunden wurden ist mittlerweile abgerissen. In dem 1983 erschienen Buch von Paul Bastian (Erinnerung und Rückkehr in die Vergangenheit. Ein Bildband unserer Heimatstadt in Pommern. Zweiter Band der Gollnower Chronik über die 700jährige Geschichte einer pommerschen Stadt) ist das Haus in einer Skizze auf Seite 308 abgebildet und als „Drei-Mädel-Haus“ beschrieben.
Leider ist nicht mehr herauszubekommen, welche Familie bis März 1945 in der Stepenitzer Str. lebte.
Die Überreste der Exhumierten wurden mittlerweile auf dem Kriegsgräberfriedhof Stare Czarnowo, Ortsteil Glinna bestattet.
https://kriegsgraeberstaetten.volksbund.de/friedhof/stare-czarnowo