Ein Gastbeitrag von ANGELA HÄRING und Lutz Bachmann (Bielefeld)
Als ich (Angela Häring) vor 13 Jahren mit meiner Familienforschung begann, fand ich relativ schnell heraus, dass meine Wilhelmsburger Mutter mütterlicherseits Vorfahren aus Pommern hat. Gleich zu Beginn der Forschung in Hamburg teilte mir ein freundlicher Archivar mit, dass ich in Hamburg nicht lange nach meinen Linien suchen müsse, er würde bereits an den Familiennamen erkennen, dass sie alle nicht von dort stammen. Darum bot er mir freundlicherweise an, die Forschung im Archiv für mich zu übernehmen und schickte mir unter anderem eine Heiratsurkunde, in der die Herkunftsorte der Braut KEMPFER aus Lanke in Brandenburg und des Bräutigams TEMPLIN aus Demmin in Mecklenburg-Vorpommern notiert waren, zu. Weiterhin standen darin die Familiennamen der Eltern vermerkt und der pommersche Bräutigam TEMPLIN hatte eine Mutter mit dem Namen HAMMERSTRÖM. So schrieb mir der Archivar, sehen Sie, Sie haben wohl schwedische Vorfahren. In Hamburg werden sie mit ihrer Forschung nicht viel weiterkommen.
Ich begann zu Googeln und wurde schnell auf Lutz BACHMANN aufmerksam. Er suchte ebenfalls nach der Familie HAMMERSTRÖM. Wir kamen in Kontakt und merkten, dass sowohl seine Urgroßmutter als auch meine Ururgroßmutter geborene HAMMERSTRÖMS waren, die von derselben Linie abstammten. Unsere gemeinsame Vorfahrenfamilie lag jedoch nochmals zwei Generationen in der Vergangenheit und es verhält sich so, während Lutz aus der zweiten Ehe unseres gemeinsamen Vorfahren Johann Friedrich HAMMERSTRÖM abstammt, bin ich ein Nachkomme der ersten Ehe.
Aufgrund fehlender Kirchenbücher der Gemeinde Golchen aus den Jahren vor 1792, wird unsere Forschung enorm erschwert, da wir leider nicht mehr auf bereits erforschte Daten zugreifen können, die Lutz’ Onkel bereits 1939 für einen Ahnenpass zusammen getragen hatte. Nach Angaben des damaligen Pfarrers von Golchen war Johann Friedrich HAMMERSTRÖM ein Sohn des Andreas HAMMERSTRÖM, Küster aus Lindesberg in Schweden. Die Mutter hieß Marie Christine NICOLAIR. Lt. einer anderen verwandten Forscherin, deren Onkel ebenfalls Daten für einen Ahnenpass zusammengetragen hat, soll Andreas HAMMERSTRÖM Pfarrer in Lindesberg gewesen sein. Eine Rückfrage bei der Kirchengemeinde in Lindesberg hat jedoch ergeben, dass es im 18. Jahrhundert keinen Pfarrer dieses Namens dort gab und über einen Küster HAMMERSTRÖM ist dort ebenfalls nichts bekannt. Daraufhin durch suchten wir viele schwedische Kirchenbücher nach Andreas HAMMERSTRÖM bzw. auf Schwedisch Anders HAMMARSTRÖM, wurden aber leider nie fündig. Auch die Geburt eines Johan Friedrich HAMMERSTRÖM konnten wir nicht ausmachen. Wir nahmen Kontakt zu den G-Gruppen auf und haben uns mit vielen Personen schriftlich und mündlich ausgetauscht, aber keinen entscheidenden Hinweis bekommen. Zu guter Letzt machten wir beide einen DNA Test in der Hoffnung so gemeinsame DNA Matches zu erhalten. Im Ergebnis hat sich aber noch nicht einmal die Verwandtschaft zwischen uns bestätigt. Unsere gemeinsamen Vorfahren haben sich genetisch nicht in unseren Genen durchgesetzt, oder zumindest bei einem von uns sind diese Gene im Laufe der Zeit verloren gegangen.
So beschlossen wir, gemeinsam eine Forschungsreise nach Pommern zu unternehmen. Einer der Gründe war, dass wir im Vorfeld einen weiteren Hinweis auf unsere HAMMERSTRÖM gefunden hatten. Es gab eine Quelle die daraufhin deutete, dass Johann Friedrich HAMMERSTRÖM möglicherweise aus Greifswald oder Wolgast stammen könnte, da es dort einen Seefahrer namens Friedrich HAMMERSTRÖM gab. Da wir beide noch weitere mecklenburgische und pommersche Familien in unseren Ahnenstämmen haben, planten wir eine kleine Rundreise. Diese sollte mit einem zweitägigen Besuch im Landesarchiv Schwerin beginnen, vier weitere Tage nach Stettin führen, wo wir das Staatsarchiv Stettin aufsuchen wollten, und zum Schluss nochmals vier Tage nach Dargelin. Von dort aus sollten die Gemeinden Wolgast, Jarmen und Gützkow bezüglich Einsicht in die Kirchenbücher besucht werden und weiterhin Greifswald. In Greifswald standen das Stadt- und das Kirchenkreisarchiv auf unserem Plan. Wir nahmen im Vorfeld mit fast allen Institutionen Kontakt auf und bestellten teilweise schon im Vorfeld die entsprechenden Akten, damit wir vor Ort keine wertvolle Zeit verlieren. Am schwierigsten gestaltete sich die Terminplanung für das Kirchenkreisarchiv in Greifswald, da aufgrund von Krankheitsfällen, der Besuch eingeschränkt war. Überhaupt waren gerade in Greifswald einige Archive nur schwach oder gar nicht besetzt, so das Landesarchiv und das Landeskirchliche Archiv. Auch im Stadtarchiv Greifswald war nur der Leiter anwesend. Wir vermuteten schon, dass ein vorpommerscher Achivarvirus um sich gegriffen hat.
Am Pfingstmontag, dem 10.06.2019, begann unsere Forschungsreise. Wir starteten um neun Uhr von Bielefeld aus Richtung Schwerin und es verlief alles wie am Schnürchen. Es gab keine Staus, darum erreichten wir unser Ziel recht schnell. Wir begannen sofort mit einer Stadtbesichtigung. Das Schweriner Schloss lag schon in Blickkontakt zu unserer Pension und somit gingen wir, nachdem wir als erstes den Gang zum Archiv ausfindig gemacht hatten, dorthin weiter, um uns den schönen Schlossgarten und die Orangerie anzusehen. Später nutzten wir noch eine Busfahrt um die gesamte Schweriner Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Somit war unser erster Tag schon vollends gelungen.
Die Ernüchterung kam am nächsten Morgen. Mit viel Vorfreude begannen wir unseren ersten Archivtag im Landeshauptarchiv Schwerin. Der Wagen mit den rund 20 angeforderten Akten stand schon bereit und gut gelaunt nahmen wir die ersten Akten entgegen. Lutz hatte sich zwar schon im Vorfeld gewundert, warum es zu pommerschen Orten im Schweriner Archiv Akten gab, aber angefordert hatten wir sie trotzdem. Schnell stellten wir fest, dass es sich keinesfalls um unsere Orte handelte sondern um lauter Doppelgänger, die es auch in Mecklenburg gab. Wahrscheinlich waren dies die ursprünglichen Orte aus denen Kolonisten stammten, die später den Osten besiedelten und ihre Ortsnamen dorthin gleich mitnahmen. So hatten wir einige Akten von Golchen, Tuckhude, Deven und Drönnewitz bestellt, mit denen wir gar nichts anfangen konnten. Schade, es wäre nur zu schön gewesen und hätte uns vielleicht enorm bei unserer Forschung weiterhelfen können. Nun hatten wir das Problem, dass die Aktenbestellung wieder Zeit in Anspruch nehmen würde, die uns fehlte, die verbliebenen Akten recht überschaubar waren und wenig an Informationen für uns bereithielten. Also war der erste Archivtag ein regelrechter Reinfall, den wir auch schnell beendet haben wobei wir noch ca. vier Akten für den nächsten Tag aufgehoben haben. Diese sahen wir am zweiten Archivtag durch, fotografierten und notierten einige wenige interessante Informationen und starteten ein bisschen früher in Richtung Stettin, als wir eigentlich vorgehabt hatten. Trotzdem war der Aufenthalt in Schwerin schön und auch die Weiterfahrt durch das wunderschöne Land nach Stettin (wir haben die Autobahnen gemieden) hat uns sehr gut gefallen. Wir sahen hübsche Orte und besonders haben uns die großen Felder mit Mohn und Kornblumen beeindruckt.
Am Mittwochabend kamen wir gegen 18:00 Uhr in Stettin an und freuten uns gleich zu Beginn über unsere Unterkunft, die nicht nur modern und schön war sondern auch zentral zu allen unseren Anlaufpunkten lag. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, suchten wir den Weg zum Archiv, damit wir am kommenden Morgen direkt dorthin gehen konnten. Danach gingen wir in ein nettes Restaurant um den Abend ausklingen zu lassen. Am nächsten Morgen machten wir uns pünktlich auf den Weg zum Archiv und für Lutz gab es gleich die größte Überraschung. Er hatte eine Akte bestellt, in der es um eine Klage des Fiskus gegen BACHMANN wegen einer 1890 in Bartow verstorbenen Anna HAMMERSTRÖM ging. Die konnten wir im Moment noch nicht im Ahnenstamm unterbringen. Als Lutz kurz in der Akte geblättert hatte, merkte er, dass es sich bei Anna HAMMERSTRÖM um eine uneheliche Tochter seiner Urgroßmutter Bertha handelte, die wiederum eine uneheliche Tochter hatte. Diese starb etwa zwei Monate nach ihrer Mutter noch im Kindesalter. Da Bertha von dem Vater ihrer Tochter, einem reichen Bauernsohn, eine Entschädigung sowie Alimente in Höhe von 600 Mark bekommen hatte, ging es nun um das Erbe, das sowohl der Fiskus als auch Bertha BACHMANN für sich beanspruchten. Das für Lutz jedoch wichtigste Dokument in der fast 200 Seiten dicken Akte war ein handgeschriebener Brief seiner Urgroßmutter. Ein toller Erfolg und die Freude war bei Lutz riesengroß. Am zweiten Forschungstag gab es dann auch einen kleinen Erfolg für mich, denn ich fand in einer Vermessungsakte zum Ort Drönnewitz einen Hinweis zu meinen Vorfahren Martin TEMPLIN. Der einzige Wermutstropfen war, dass es sich um eine in Schwedisch geschriebene Akte handelt. Somit muss hier erst Übersetzungsarbeit geleistet werden.
Im Übrigen war man im Stettiner Archiv sehr freundlich und hilfsbereit. Es war sogar das Fotografieren der Akten erlaubt. Bei weiteren Recherchen sind bestimmt noch Akten zu finden, die uns bei der Forschung weiterhelfen könnten. Zum Zeitpunkt als wir uns in Stettin aufhielten fand gleichzeitig das jährliche Hafenfest an der Oder statt. So hatten wir zum Forschungsalltag noch ein bisschen Unterhaltung in der Freizeit.
Am Sonntag ging es dann zu unserer letzten Station nach Dargelin. Auf unserer Reise von Stettin nach Dargelin wählten wir bewusst die Strecke über das Land. Wir wollten unterwegs einige Orte besuchen, wo unsere Vorfahren früher lebten. Dazu gehörten die Orte Wittenborn, Galenbeck und Friedland in Mecklenburg-Strelitz sowie Golchen, Tückhude, Clempenow und Bartow in Pommern.
In Wittenborn, wo Lutz Vorfahrenfamilie KOSBOTH einige Zeit lebte, konnten wir bei einer netten Familie den Eingangsschlüssel für die aus dem 15. Jahrhundert stammende Kirche bekommen. Das Angebot haben wir natürlich angenommen.
Die kleine Kirche wird von Zeit zu Zeit für Festlichkeiten genutzt. Gottesdienste finden dort eher selten statt, da es nur noch wenige Gemeindemitglieder gibt. Der Zahn der Zeit hat schon mächtig an ihr genagt. Im Innenraum ist ein Wappen der Familie (VON) RIEBE zu finden, welches sich auf der linken Seite des Doppelwappens befindet.
Die Familie RIEBE gehört zu meinen Vorfahren und in Galenbeck befand sich die Burg des Ritters Vicco RIEBE. Ob meine Familie RIEBE in einer Verbindung zu ihm steht, kann ich nicht sagen. Meine Vorfahren lebten in Jarmen, stammten wohl von Steinmocker und es liegen mehr als 300 Jahre dazwischen. Die Entfernung der Orte ist nicht allzu weit, aber ob hier noch genügend Dokumente und Quellen zu finden sind, mag ich zu bezweifeln. Es hat mich aber trotzdem dazu verleitet, schützend meine Hände an das Mauerwerk des zu fallen drohenden Turms zu legen.
Weiter ging es nach Tückhude, wo sich Johann Friedrich HAMMERSTRÖM 1766 als Wollspinner ansiedelte. Dies geht aus den Steuertabellen für die Gemeinde Golchen hervor. Tückhude erreicht man, indem man durch ein Waldgebiet irgendwo im nirgendwo ankommt. Dort stehen ca. 10 Häuser und ein Landschulheim. Einwohner bekommt man eher nicht zu Gesicht. Und am Ende des Dorfes fließt ruhig die Tollense.
Unser Unterkunftsort Dargelin ist ein kleiner Ort südlich von Greifswald gelegen. Diesen wählten wir bewusst aus, damit eine nahe Verbindung nach Greifswald bestand, wir aber auch schnell nach Jarmen und Gützkow fahren konnten, wo wir in den Gemeindebüros um Termine zur Einsicht in die Kirchenbücher gebeten hatten. Am Montag fuhren wir nach Wolgast zu unserem ersten Termin. Naja, Termin konnte es man nicht direkt nennen, da wir uns hier als einziges nicht im Vorfeld angemeldet hatten. Trotzdem suchte man uns freundlicherweise ein paar Einträge zu unserem Seefahrer Christian Friedrich HAMMERSTRÖM aus den Kirchenbüchern. So bekamen wir neue Informationen zu dessen Eltern, die aus Greifswald stammen sollten. Wir hofften immer noch, dass wir den entscheidenden Durchbruch machen würden und den lang gesuchten Vater Anders HAMMERSTRÖM mit seiner Ehefrau fänden. Im Museum von Wolgast lernten wir noch etwas über die Entwicklung der Schifffahrt in Wolgast. Der Museumsleiter hat uns in einer kleinen kurzen Privatführung einiges zu dem Thema berichtet.
Am Dienstag ging es nach Greifswald, um im Kirchenkreisarchiv in den verfilmten Kirchenbüchern endlich unseren Anders HAMMERSTRÖM zu finden. Leider zerplatzte unsere Hoffnung wie eine Seifenblase. Es gab „nur“ einen Johann HAMMERSTRÖM mit seiner Frau Anna WASCHOW den wir fanden, aber nichts zu unserem Gesuchten Anders. Somit haben wir zwar viele neue Hinweise zur Familie HAMMERSTRÖM gekommen, aber der, der unsere Forschung weiterbringt, war leider nicht dabei. Es gab auch Einträge für Lutz zu seiner Familie KOSBODE aus Kagenow und Liepen. Ob und inwieweit diese mit den KOSBOTHS in Wittenborn verwandt sind ist zurzeit noch unklar.
Den Mittwoch verbrachten wir in Jarmen wo ein Teil meiner Vorfahren, darunter eine Linie der HAMMERSTRÖMS, herkam. Friedrich Christoph HAMMERSTRÖM war im Jahr 1805 von Tückhude nach Jarmen gegangen und hatte am 27.04.1805 Regina Dorothea WEGENER geehelicht. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor, bevor Friedrich Christoph dann im Jahr 1816 im Alter von 36 Jahren jung verstarb. Seine Ehefrauenlinie (in deren Ahnenstamm enthalten sind die Familiennamen DANKWARTH, LENTER/LENDER, MEYER, MOLLER, RIEBE, THEOSEN, VOSS) stammte aus Müssentin und Zemmin und so konnte ich in den Kirchenbüchern von Jarmen noch einige interessante Einträge zu meiner Familie finden. Am spannendsten war, dass es einen Amerikaner gibt, mit dem ich ein DNA Match aufweise. Genau diese Spur führt zur Familie WEGENER aus Jarmen, da er diese Familie in seinem Ahnenbaum aufweist. Leider war die Zeit mit einem Tag Forschungsarbeit viel zu knapp (außerdem war es sehr heiß an diesem Tag) um alle Ungereimtheiten zu klären. Aber ich bin auch nach meiner Rückkehr noch im regen Austausch mit der netten Archivarin, die mir weiterhin meine Fragen beantwortet.
Donnerstags ging es wieder nach Hause.
Allerdings nahmen wir am Morgen noch einen kurzen Termin bei der Gemeinde Gützkow wahr. Da diese nicht weit von unserem Forschungsgebiet entfernt lag, wollten wir noch einige Zeiträume nach Eheschließungen durchsuchen. Es gibt nämlich noch den einen oder anderen Vorfahren, dessen Herkunftsort wir bislang noch nicht herausgefunden haben. Allerdings brachte uns diese Suche nicht weiter. Und so machten wir uns, jedoch zufrieden, auf den Heimweg.
Wir haben zwar nicht alle Geheimnisse unserer Vorfahren aufdecken können, aber trotzdem bei der Suche schöne Erfolge erzielt. Beim nächsten Mal lösen wir weitere Ahnenrätsel.
Linien HAMMERSTRÖM
1 Andres HAMMERSTRÖM
oo Marie Christine NICOLAIR
Kind:
1.1 Johann Friedrich HAMMERSTRÖM
Zweite Generation
1.1 Johann Friedrich HAMMERSTRÖM
* ? um 1740
† Tückhude / Golchen 29.01.1799
oo1 ? um 1765 Catharina Maria JONAS † UM 1785
oo2 Tückhude um 1785 Catharina Maria BECKER *um 1754 † Tückhude 06.09.1816
Kinder ex I:
1.1.1 Marie Christina * Tückhude 22.05.1766 † Tückhude 22.07.1766
1.1.2 Lea Gustel Tückhude * Tückhude 22.10.1768 † Tückhude 04.06.1775
1.1.3 Maria Dorothea * Tückhude 10.05.1770 † Golchen 11.06.1854
1.1.4 Sabine Lieschen * Tückhude 25.12.1772
1.1.5 Beate Sophie * Tückhude 20.11.1777 † Tückhude 28.03.1806
1.1.6 Friedrich Christoph * Tückhude 06.11.1780 † Jarmen 09.05.1816
Kinder ex II:
1.1.7 Maria Elisabeth * Tückhude 03.10.1786 † Tückhude 11.06.1854
1.1.8 Joachim Christoph * Tückhude 06.11.1788 † Tückhude 05.09.1860
1.1.9 Johann Friedrich * Tückhude 24.11.1790 † Golchen 09.04.1873
1.1.10 Christina Maria * Tückhude 17.08.1792
1.1.11 Carl Friedrich * Tückhude 24.04.1794 † Tückhude 28.08.1798
1.1.12 Johann Daniel * Tückhude 25.03.1797 † Tückhude 28.08.1798
Dritte Generation
Linie Angela HÄRING
1.1.6 Friedrich Christoph HAMMERSTRÖM
* Tückhude 06.11.1780
† Jarmen 09.05.1816
oo Tückhude 27.04.1805 Regina Dorothea WEGENER
Kinder:
1.1.6.1 Dorothea Friederike * Jarmen 23.11.1805
1.1.6.2 Catharina Dorothea Hanna * Jarmen 06.02.1808 † Jarmen 09.12.1810
1.1.6.3 Friedrich Christoph Philipp * Jarmen 16.11.1810
Linie Lutz BACHMANN
1.1.8 Joachim Christoph HAMMERSTRÖM
* Tückhude 06.11.1788
† Jarmen 05.09.1860
oo Tückhude 25.01.1813 Maria Dorothea GENTZ
Kinder:
1.1.8.1 Johann Karl Joachim Christian * Tückhude 31.01.1818 † Tückhude 17.10.1866
1.1.8.2 Hanna Marie Sophie Friederike * Tückhude 13.01.1820 † Tückhude 30.01.1844
1.1.8.3 Karl Johann Friedrich Theodor * Tückhude 27.12.1822 † Tückhude 06.05.1823
1.1.8.4 Johann Karl Christian * Tückhude 20.03.1824 † Berlin 11.01.1893
1.1.8.5 Maria Sophie Dorothea Friederike * Tückhude 29.11.1826
1.1.8.6 Johann Karl Friedrich Ludwig * Tückhude 17.01.1829 † Chicago 30.12.1912
1.1.8.7 Caroline Wilhelmine Christiane *err. 03.09.1832 † Tückhude 03.03.1833
Vierte Generation
1.1.6.3 Friedrich Christoph Philipp HAMMERSTRÖM
* Jarmen 16.11.1810
oo Tückhude 26.05.1836 Anna Maria Dorothea GYLOW
Kinder:
1.1.6.3.1 Sohn * Tückhude 26.07.1836 † Tückhude 26.07.1836
1.1.6.3.2 Wilhelmine Dorothea Caroline * Tückhude 25.09.1837
1.1.6.3.3 Friedrich Hermann Theodor * Tückhude 17.03.1840 † Osternothafen 27.12.1906
1.1.6.3.4 Bertha Malwina Wilhelmine Ottilie * Tückhude 24.12.1842
1.1.6.3.5 Adolf Karl Wilhelm * Tückhude 21.09.1845 † ? 23.10.1924
1.1.6.3.6 Lisette Henriette Marie * Tückhude 26.11.1848
1.1.6.3.7 Alwine Friederike Wilhelmine * Tückhude 30.09.1851
1.1.6.3.8 Wilhlem Friedrich Ludwig * Tückhude 03.09.1854
1.1.6.3.9 August Ernst Friedrich * Tückhude 17.08.1857 † um 1937
1.1.8.1 Johann Karl Joachim Christian
* Tückhude 31.01.1818
† Tückhude 17.10.1866
oo1 Tückhude um 1844 Maria Dorothea KURTH
oo2 Tückhude um 1862 Marie Sophie WILS
Kinder ex I:
1.1.8.1.1 Robert Hermann Franz * Tückhude 11.02.1846
1.1.8.1.2 Bertha Marie Friederike * Tückhude 23.07.1848
1.1.8.1.3 Wilhelmine Friderike Dorothea * Tückhude 07.04.1851
1.1.8.1.4 Wilhelm Carl Ferdinand * Tückhude 29.06.1857 † Tückhude 06.11.1860
Fünfte Generation
1.1.6.3.4 Bertha Malwina Wilhelmine Ottolie HAMMERSTRÖM
* Tückhude 24.12.1842
oo Tückhude 1868 Ludwig Georg Friedrich TEMPLIN
1.1.8.1.2 Bertha Maria Friederike HAMMERSTRÖM
* Tückhude 23.07.1848 + 08.01.1925 Berlin
oo Berlin 20.02.1878 Theodor BACHMANN
Quellen:
Ahnenpass BACHMANN
Kirchenbücher Golchen
Kirchenbücher Jarmen
Standesamtunterlagen Berlin