Geschichte der pommerschen Fischerteppiche
Geschichte der pommerschen Fischerteppiche
Eine schöne informative Seite zur Geschichte der pommerschen Fischerteppiche:
Verein für pommersche Familien- und Ortsgeschichte
Geschichte der pommerschen Fischerteppiche
Eine schöne informative Seite zur Geschichte der pommerschen Fischerteppiche:
Vor ca. drei Jahren sprach mich unser Mitglied und Forscherfreund Christian Müller-Henze an, ob ich mal etwas davon gehört hatte, dass es im Jahre 1855 ein Unglück in Zachow Kreis Regenwalde gegeben hatte. Natürlich musste ich das verneinen, ich wusste es nicht, ja sogar unser absoluter Regenwalde-Experte Siegfried Hannemann hatte davon noch nie gehört …
Christian Müller-Henze fand durch die Bearbeitung eines online-Ortsfamilienbuches in den Kirchenbuchduplikaten zehn Ertrunkene Personen, davon neun Kinder, alle ertrunken am 27. Mai 1855.
Seltsam, ja, das war wirklich seltsam, also begaben wir uns auf die Suche. In Büchern, in Unterlagen, im Internet, aber: Es war schlicht vergebens, nirgends konnten wir irgendetwas finden, es schien ein Mysterium zu bleiben.
Dann aber, erst kürzlich wurden wir fündig, (mehr …)
Deutschland Bildheft “Rügen und Hiddensee” 1933
Für 20 Pfennig konnte man 1933 das Deutschland Bildheft “Rügen und Hiddensee” kaufen.
https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/238066/edition/248438/content
Griebens praktischer Reiseführer “Die Ostseeküste” 1909
Griebens praktischer Reiseführer “Die Ostseeküste” beschreibt 1909 Orte von Ostpreußen bis Dänemark mit etlichen Karten pommerscher Bäder Kolberg, Misdroy, Swinemünde, Dievenow, Rügen, Usedom
https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/238055/edition/248435/content
Historischen Akte der Polizeiverwaltung Wolgast übergeben
Namenslisten möglicher „staatsgefährdender“ Einwohner von Wolgast und Umgebung finden sich z.B. in der historischen Akte der Polizeiverwaltung Wolgast, die vom Historisch-Technischen Museum Peenemünde an das Museum Wolgast übergeben wurde.
Otto von Bamberg
Otto von Bamberg (* um 1060; † 1139) ist bekannt als „Apostel der Pommern“. In der Michelskirche Bamberg gibt es 28 Holztafeln, die 1628 von einem unbekannten Künstler angefertigt wurden.
Unser Vorfahr, Hermann Friedrich Richard Rhodgeß wird am 1.6.1855 in Pölitz, Kreis Randow als Sohn des Stellmachers Friedrich Wilhelm Rothges und seiner Frau Wilhelmine, geb. Stühmke geboren.
Im evangelischen Kirchenbuch von Pölitz finde ich den Heiratseintrag der Eltern vom 28. April 1835. Daraus entziffere ich, dass der Stellmachergeselle 31 Jahre alt und einziger Sohn des verstorbenen Feldwebels Gottlieb Rhodgeß zu Stolpe sei. (mehr …)
Die Angst, als Scheintote(r) lebendig begraben zu werden, gehört vermutlich zu den Urängsten der Menschen. Durch die Jahrhunderte hinweg wird von Toten berichtet, die bei Graböffnungen in bizarren Haltungen, mit aufgerissenen Augen und blutigen Fingern in zerkratzten Särgen aufgefunden wurden.
So wurden bereits in der Antike die römischen Leichenwäscher angewiesen, vermeintlich Verstorbene wiederholt mit warmem Wasser zu reinigen und diese dazu auch mehrfach laut mit dem Namen anzusprechen. Erfolgten darauf keine Lebenzeichen, wurden erst dann die weiteren Vorbereitungen zur Bestattung vorgenommen.
In den folgenden Epochen versuchte man dieser Angst, lebend im Grab aufzuwachen und dort dann zu ersticken, dann in auch mit unterschiedlichsten, zum Teil skurrilen Methoden entgegenzuwirken – neben langen Aufbahrungszeiten oder einem Stich ins Herz sowie der Öffnung der Pulsadern – wurden zudem auch spezielle technische Vorrichtungen entwickelt. Dazu gehörten unter anderem mit Gas gefüllte Särge oder offene Särge, die mit Erde zugeschüttet wurden, wobei beide Möglichkeiten zu einem schnellen Erstickungstod führen sollten. (mehr …)