Ulrich Müther
Ulrich Müther
Vor 100 Jahren (1924) wurde Ulrich Müther in Binz geboren.
Seine Schalenbetonbauwerke waren und sind etwas ganz Besonderes.
Ulrich Müther
Vor 100 Jahren (1924) wurde Ulrich Müther in Binz geboren.
Seine Schalenbetonbauwerke waren und sind etwas ganz Besonderes.
Buchheide bei Stettin
Der Nordkurier vergleicht Berichte aus 1929 mit dem aktuellen Zustand der Buchheide bei Stettin.
1929: Sonderheft „Die Buchheide bei Stettin“ ab Seite 199
http://bibliotekacyfrowa.eu/dlibra/doccontent?id=584
Ausflugstipp Grüne Riesen und ein finsterer Aufpasser
https://www.nordkurier.de/kultur/gruene-riesen-und-ein-finsterer-aufpasser-2589714
Denkmal des Monats Juli 2024 – Schloß Brook
Denkmal des Monats Juli 2024 ist Schloß Brook in Alt Tellin, Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2017 wird hier restauriert um ein Zentrum für Kultur und Veranstaltungen mit Festivalcharakter aufzubauen.
https://www.kulturwerte-mv.de/Landesdenkmalpflege/Denkmal-des-Monats/
Hinterpommern – das gelobte Land der Kartoffelzüchtung
Volker Janke beim Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt
https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/sites/nutzpflanzenvielfalt.de/files/publikationen/sasu12e.pdf
Die Familie von Kameke hat nach der Vertreibung in Schleswig Holstein wieder angefangen mit der Kartoffelzucht und führt diese unter dem Namen Solana in 4ter Generation weiter.
Friedhof Ostseebad Bodenhagen (Bagicz)
Der Youtuber „Trüch tu de Wöddeln“ hat die Reste des ehemaligen Ostseebades Bodenhagen Bagicz Kreis Kolberg und den alten deutschen Friedhof dort mit seiner Kamera besucht.
https://www.youtube.com/watch?v=_oDbc88cv7Q
https://www.youtube.com/watch?v=-gBkGc5xskk&t=29s
Mehr zum Ort:
https://kolberg-koerlin.de/ortsforschung/bodenhagen/
Künstliche Intelligenz im Bundesarchiv
Auch das Bundesarchiv setzt jetzt KI – Künstliche Intelligenz – ein zur Entschlüsselung alter Handschriften im Aktenbestand Reichskolonialamt. Derzeit ist das Programm nur vor Ort in Berlin nutzbar.
https://www.bundesarchiv.de/DE/Content/Pressemitteilungen/2024-06-28_kolonialakten-ki.html
Altsächsische Rauchhäuser in Kamp (Kępa)
Im westlichen Teil von Kamp, Kreis Greifenberg/Pommern, standen bis 1946 neun altsächsische Rauchhäuser, auch Niedersachsenhäuser genannt. Es handelte sich um Fachhallenhäuser aus Fachwerk mit Giebel und Einfahrt zur Alten Rega (Stara Rega) hin, 24 Meter lang und 8 bis 1 Meter breit. Um eine Diele mit Herd und Brunnen gruppierten sich die Wohnungen und die Ställe. Im Jahre 1946 brannten sechs Häuser durch sowjetische Leuchtspurgeschosse ab, die übrigen gingen 1950 verloren. Das Dorf Kamp verschwand von der Landkarte.
Meyer in Zeitschrift für Ethnologie 1889 S. 614 ff
https://archive.org/details/zeitschriftfre21berluoft/page/614/mode/2up
„Kariertes Ländchen“
Kennen Sie das „karierte Ländchen“? In Schwolow (Swołowo) Kreis Stolp gibt es noch ca. 70 Fachwerkhäuser