In seinem Artikel Gefallene des Ersten Weltkriegs der Stadt Usedom, Sedina-Archiv[1], Heft 3/2019, Mitteilungsblatt des Vereins Pommerscher Greif, hat Klaus-Dieter Kreplin zwei Quellen miteinander verglichen und tabellarisch zusammengestellt. Dabei nimmt er Bezug auf die Gedenktafeln in der St. Marienkirche der Stadt Usedom und auf die digitalisierten und indexierten Verlustlisten des 1. Weltkrieges, einem Projekt des Vereins für Computergenealogie (CompGen).
Die von ihm angefertigten Tabellen findet man beim CompGen online, versteckt und eher zufällig, im Downloadbereich des CompGen bei den Links zum Heft 4/2019 unter dem Stichwort “Usedom-Tabellen”.
In seinem Sedina-Artikel macht Klaus-Dieter Kreplin auf das Onlineprojekt Gefallenendenkmäler aufmerksam, wo Fotos der Gedenktafeln aus der St. Marienkirche zu sehen und die Namen abgeschrieben sind.
Beim Onlineprojekt Gefallenendenkmäler gibt es außerdem noch eine zweite Erfassung mit den Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges und zwar von der Gedenkstätte auf einer Anhöhe im Wald.
Und von eben dieser Gedenkstätte im Wald wurden wiederum Fotos auf der Internetseite MV-Ostsee veröffentlicht, zu sehen unter Gefallenenfriedhof Usedom.
Vielleicht findet sich jemand, der die gefundenen Links im Ortschronikenportal Mecklenburg-Vorpommern, hier unter Ortschronik von Usedom-Stadt einarbeiten möchte?
[1] Mehr Infos zum Sedina-Archiv hier.
Es ist alles in die ortschroniken-mv.de übertragen und entsprechende Links gesetzt.
Gruß Hilde