Gruftenforschung in Mecklenburg-Vorpommern
…Widertonmoos, Keulenbärlapp oder Hopfen als Bettung seien nicht unüblich gewesen. „Hopfen ist saugfähig, wirkt antimykotisch, antibakteriell, und sorgt zugleich als Beruhigungsmittel für einen guten Schlaf“….
…Weil die Angst vor Nachzehrern, also Untoten, lebendig blieb, wurden die Hinterbliebenen kreativ. Zum Beispiel mit einem Sack voller Erbsen. Der Verstorbene sei so mit Zählen beschäftigt gewesen…
http://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/erbsen-zaehlen-im-untergrund-id15794561.html