Heute war ich in der Stolper Heimatstube in Bonn. Mein letzter Besuch dort liegt leider schon Jahre zurück und ich habe gestaunt, was dort inzwischen alles geschaffen, geordnet und inventarisiert wurde.
In herzlicher Atmosphäre, nicht nur bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, nein, es wurde sogar Mittagessen mitgebracht, berichteten die Anwesenden über die aktuellen Ereignisse und Ergebnisse, so z.B. vom Besuch des Greif-Seminars in Travemünde oder von einem Besuch im Bundesarchiv, um den Bestand „Reichssippenamt“ zu prüfen. Aber natürlich wird auch gearbeitet, es gibt zu jedem Ort im Kreis einen Ordner, gutgefüllte Bücherschränke und vieles mehr, was bei der Orts-und Familienforschung hilft. Es sind genug Leute da um Fragen zu beantworten (heute ca. 20 Besucher) und selbst ohne konkrete Fragen kommt man durchs Stöbern, Miteinander Reden oder Zuhören wieder zu neuen Impulsen, wo man weiterforschen könnte. Und wie schön, dass man die Frage hört: Was kann ich heute zum Einarbeiten mitnehmen? Die Stolper Heimatstube öffnet jeden ersten Samstag im Monat von 10 – 16 Uhr. (Öffnungszeiten)
Viele Bestandlisten sind inzwischen auch schon online durchsuchbar um einen Besuch so optimal vorzubereiten.
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