Lubmin und Freesendorf

Lubmin und Freesendorf

Bei den Bewohnern des Landes Wusterhusen im Greifswalder Kreise, das bis vor kurzem dem Verkehr fast ganz verschlossen geblieben und infolgedessen manche Eigentümlichkeit in Leben und Sitte bewahrt hat…..
Hinter dem nicht sehr aussagekräftigen Titel „Aus der Geschichte zweier Dörfer in Pommern“ verbirgt sich eine mit vielen Personennamen und Anektoden gespickte Abhandlung über Lubmin und Freesendorf vom damaligen Rektor der Universität Greifswald, Alexander Reifferscheid.
In: VI. Jahresbericht der geographischen Gesellschaft Greifswald, II. Teil 1896-1898 ab Seite 50 https://dcms.lds.org/delivery/DeliveryManagerServlet?from=fhd&dps_pid=IE11192932
Teil 2 in VII. Jahresbericht
 https://archive.org/stream/bub_gb_sgE7AQAAIAAJ#page/n105/mode/2up

Bild Lubmin Strand By Botaurus stellaris (own work of Katharina with my Canon-Aperature) [Public domain], via Wikimedia Commons

Geschichte von Lubmin

Geschichte von Lubmin

Ein sommerliches Bild (Strandabgang in Lubmin) begleitet den Hinweis auf den Artikel „Aus der Geschichte zweiter Dörfer“ von A. Reifferscheid in VII. Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft zu Greifswald, 1898-1900 auf Seite 999, in dem es um die Geschichte von Lubmin geht. Bei den Unterschriften unter Verträge von 1804 sind sämtliche Pachtbauern namentlich aufgeführt.

http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=64333

Bild von Assenmacher (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://ift.tt/HKkdTz)], via Wikimedia Commons