Hellmuth Heyden

Hellmuth Heyden

Vor kurzem wäre er 125 Jahre alt geworden: Hellmuth Heyden (* 18. Januar 1893 in Greifswald; † 18. März 1972 in Stralsund) Theologe und Kirchenhistoriker. Wir verdanken ihm zahlreiche Werke zur Kirchengeschichte Pommerns, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hellmuth_Heyden

Köstlich ist die Schilderung der Archivarin Ulrike Reinfeldt  „Ist das ein Manuskript oder kann das weg? – eine Nachlasserschließung (Bestand 77.10 Superintendent Hellmuth Heyden im Landeskirchlichen Archiv Greifswald)“ In: abgestaubt … aus Archiven in der Nordkirch 5 (2017) ab Seite 28.  http://www.archivnordkirche.de/files/landeskirchliches_archiv/downloads/abgestaubt_5_2017.pdf

„…Beim ersten Karton wusste ich dann auch schon dem Titel nach, was mich erwartete. Und zwar Buchreste! …“

Nachlass Hans Scheele

Deutsches Geschlechterbuch
Titelblatt eines von Hans Scheele redigierten Geschlechterbuches

In seinem Artikel „Kurzer Abriss der pommerschen Genealogie“ (pdf, 110 kb) berichtet unser Vorsitzender Elmar Bruhn über den Nachlass des Genealogen und Oberbaurats Dipl. Ing. Hans Scheele.  Friedrich Heinrich (Johannes) Hans Scheele wurde in Züllsdorf, Kreis Torgau am 23. Januar 1878 geboren und  verstarb am  15.6.1949 in Kassel. Er heiratete in Dresden am 17.6.1908 Friederike Anni Leifs. Nach dem Besuch der Dorfschule mit gleichzeitigem Unterricht beim Vater [Pastor Johannes Scheele (1848 bis 1931)] absolvierte er das humanistische Gymnasium zu Quedlinburg a.H. Es folgte nach der praktischen Lehrzeit ein 4jähriges Studium an den technischen Hochschulen zu Braunschweig und Berlin (Maschinenbau und Elektrotechnik) – Diplomexamen 1903. H. Scheele war anschließend bei Siemens & Halske (Berlin) im Konstruktionsbüro und dann in der Projekten-Abteilung für Schwachstromanlagen tätig.

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