Perlenkette Heiligendamm
Perlenkette Heiligendamm
Die Preise sind ja utopisch – aber schön sieht es schon aus 🙂
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Heiligendamm-Die-Perlenkette-strahlt-wieder,nordmagazin47670.html
Verein für pommersche Familien- und Ortsgeschichte
Perlenkette Heiligendamm
Die Preise sind ja utopisch – aber schön sieht es schon aus 🙂
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Heiligendamm-Die-Perlenkette-strahlt-wieder,nordmagazin47670.html
Namensverzeichnisse Rappin und Gingst
Neu beim Arbeitskreis Familiengeschichte Vorpommern: – Namenverzeichnis _ Tod u. Bestattung – Rappin 1738-1791.pdf
Aus handschriftlichen Quellen abgeschrieben und nach Familien geordnet von Karen Feldbusch. Bereitgestellt für den Arbeitskreis „Familiengeschichte Vorpommern“ – Namenverzeichnis _ Geburt u. Taufe – Gingst 1602-1791.pdf
Aus handschriftlichen Quellen abgeschrieben und nach Familien geordnet von Norbert Wewezer. Bereitgestellt für den Arbeitskreis „Familiengeschichte Vorpommern“ http://www.familiengeschichte-vorpommern.de/neu-in-unserem-bestand.html
oder direkt unter der Rubrik Kreise und Orte – Rügen: http://www.familiengeschichte-vorpommern.de/ruegen.html
Bild: Sankt-Jacob-Kirche in Gingst (Rügen) By Gerhard Giebener [CC BY 2.0 ], via Wikimedia Commons
Krippenspiel aus Labes
Jedes Jahr am 1. Advent wurde seit 1921 in der Marienkirche in Labes das Krippenspiel aufgeführt, ein altes süddeutsches Christgeburtsspiel, das von der damaligen Landratsgattin, Frau Marie von Bismarck, durch eigene Ideen bereichert und verschönert wurde. Etwa 30 Mitspieler gehörten dazu, alles Erwachsene mit Ausnahme von 5 kleinen Mädchen. Aus der ganzen Umgebung kamen die Zuschauer, teilweise mit Leiterwagen, angefahren. Die Kirche war bei allen drei Aufführungen immer voll besetzt. Diese Aufführungen waren einzigartig im protestantischen Pommern.
Nach dem Krieg schrieb der Lehrer Walter Nemitz, ein langjähriger Darsteller des Josef, das Krippenspiel auf. Seit 1972 wird es jedes Jahr am Sonnabend vor dem 1. Advent von der St. Nathanael Gemeinde, Hannover-Bothfeld, in der Walter Nemitz als Kantor wirkte aufgeführt und seit 1986 gibt es auch immer Darbietungen am Samstag vor dem 4. Advent im “TRITONUS Schwüblingsen” (www.labeser-krippenspiel.de) unter der Leitung von Hartmut Nemitz, einem Sohn von Walter Nemitz.
In diesem Jahr gibt es Aufführungen am 23.12. um 16.30 und 19.00 Uhr.
http://www.haz.de/Freizeit/Veranstaltungen/Uebersicht/LEO-Details/(rot)/1725416*1514043000/(info)/Buehne-Tritonus
Advent Nummer 16
Die Dorfkirche in Wusterbarth, Kreis Belgard Ostre Bardo ist eine geradezu typische pommersche Fachwerkkirche und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Ebenso alt ist der üppig verzierte Barockaltar, der von Balzer von Wolde und seiner Gemahlin Juliane von Glasenapp gestiftet wurde. Im gleichen Stil ist die Kanzel, die auf einer Mosesfigur ruht.
Bilder: http://westernpomerania.com.pl/gm-Polczyn-Zdroj-507+686/Ostre-Bardo-513+407
aus: “Sie wußten die Feste zu feiern”
Klaus Granzow, Leer, 1982
Die gegenseitigen Verwandtenbesuche während der Weihnachtstage waren auf dem Lande sehr beliebt. Doch da die Verwandtschaft meistens sehr umfangreich war, hatte man Mühe, die Reihenfolge festzulegen. Man einigte sich dann so, daß auf den Stammhöfen, wo noch die Großeltern lebten, der erste Weihnachtstag gefeiert wurde. Der zweite Weihnachtstag war dann für die Eltern der Bauersfrau reserviert und am dritten Weihnachtstag ging oder fuhr man zu den Onkel und Tanten, wo viele Kinder waren und es immer am lustigsten zuging.
Advent Nummer 15
In der südlichen Turmseitenhalle der St. Petri Kirche in Wolgast ist der so genannte Teufelstanz mit sieben Figuren zu sehen. Dieses Bild entstand vor der Reformation, wurde dann übergetüncht und erst nach dem Brand der Kirche 1920 wiederentdeckt. Die Darstellung ist einzigartig in Vorpommern.
Bild von V Jennus im Album “Dorfkirchen in Not” auf Google+ https://plus.google.com/+Pommerscher-greifDe/posts/99ZUm8kKkM1
Advent Nummer 14
In der Marienkirche in Treptow an der Rega Trzebiatow Kreis Greifenberg sind die mittelalterlichen Wangen des um 1860 verworfenen Chorgestühls erhalten geblieben und schmücken jetzt die Kirchenwände. Dieses Bild zeigt unter der Kreuzigung das Wappen der Wandtschneider.
Bild By Kapitel (Own work) [CC BY-SA 3.0 pl (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en)], via Wikimedia Commons
weitere Bilder https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Saint_Mary%27s_Maternity_Church_in_Trzebiat%C3%B3w
Advent Nummer 13
In der Fachwerkkirche Luckow (https://de.wikipedia.org/wiki/Fachwerkkirche_Luckow) im Landkreis Vorpommern-Greifswald findet man das vermutlich älteste Votivschiff im Osten Deutschlands. Die Fregatte aus der Zeit der Erbauung der Kirche um 1725 wurde gestiftet von Joachim Gast, vermutlich der Kapitän des mit schweren Geschütz bestückten Schiffes. Es hatte viele Gefechte im Stettiner Haff bestanden und als Dank dafür wurde das Modell der Kirche gestiftet.