Der Elefant in Treptow an der Rega – Trzebiatów

Ein Leser auf Facebook wies uns auf einen Artikel in der Ostseezeitung über eine Elefantenskulptur in Grevesmühlen hin, die damals (Der Elefant in Grevesmühlen wurde 2007 aufgestellt.) anlässlich einer geplanten Städtepartnerschaft mit Treptow an der Rega – Trzebiatów – errichtet wurde. Die OZ schreibt: „Wobei die Frage, was eine Kommune in Polen mit einem Elefanten zu tun hat, schon damals niemand so recht beantworten konnte.”

Lieber Redakteur, mit etwas Recherche hätte man das ganz schnell klären können . (mehr …)

Bugenhagen Gymnasium Treptow

Bugenhagen Gymnasium Treptow

Die Bibliothek in Greifswald hat eine Festschrift aus dem Bugenhagen Gymnasium in Treptow an der Rega veröffentlicht. Die Schriften enthalten die Namen ehemaliger Schüler und “Das Leben der zwölf ehemaligen Schüler des Bugenhagen-Gymnasiums, die in den Einigungskriegen Deutschlands für das Vaterland gestorben sind”
Festschrift zur 50jährigen Jubelfeier 1906
http://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/toc/PPN1000987493/1/LOG_0000/
Bild aus “ Chronik des Kreises Greifenberg in Hinterpommern“, Ulrich, 1990

Advent Nummer 14

Advent Nummer 14

In der Marienkirche in Treptow an der Rega Trzebiatow Kreis Greifenberg sind die mittelalterlichen Wangen des um 1860 verworfenen Chorgestühls erhalten geblieben und schmücken jetzt die Kirchenwände. Dieses Bild zeigt unter der Kreuzigung das Wappen der Wandtschneider.
Bild By Kapitel (Own work) [CC BY-SA 3.0 pl (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en)], via Wikimedia Commons

weitere Bilder  https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Saint_Mary%27s_Maternity_Church_in_Trzebiat%C3%B3w

Historische Stadtpläne Polen

Historische Stadtpläne Polen

Die Seite http://stareplanymiast.pl/ sammelt historische Stadtpläne aus Polen. Wenn man den polnischen Namen der gesuchten Stadt kennt, findet man im Menu w/g miast in der Kopfzeile auch viele pommersche Städte. Ganz unten auf der jeweiligen Seite findet sich auch der Link zum Projektion der historischen Karte auf einen modernen Google-Plan “Bezpośredni link do nakładki:” Die Transparenz lässt sich dort oben rechts mit einem Schieber einstellen, so kann man moderne Straßennamen für historische Bezeichnungen finden.
Enthalten: Belgard, Rügenwalde, Kolberg, Köslin, Rummelsburg, Schneidemühl, Schlawe, Stolp, Stettin, Stargard, Swinemünde, Treptow, Stolpmünde, Flatow, Falkenburg.

Hafenbuch von Treptow an der Rega 1536-1569

Das Hafenbuch von Treptow an der Rega 1536-1569

Neuerscheinung einer Quellenedition.
Bei dieser Quelle handelt es sich um ein zentrales Zeugnis zur
Geschichte der Folgen der Reformation in Pommern, noch dazu am Initialort für die Einführung der neuen Lehre. Das Hafenbuch
dokumentiert die Verwendung der Einnahmen der mit der Reformation säkularisierten geistlichen Institutionen in der hinterpommerschen Stadt zum Ausbau des neuen Hafens an der Mündung der Rega in die Ostsee bei Deep. Es ist aufgrund der vorzüglichen Edition, die gerade erschienen ist, eine personengeschichtliche Quelle ersten Ranges für das 16. Jahrhundert, die neben Einträgen zu Treptow an der Rega und den Dörfern des umliegenden Amtes auch solche zu Bürgern aus den Nachbarstädten bietet. (Haik Porada)
http://www.boehlau-verlag.com/978-3-412-20695-6.html

Älteste Pommerin ist 111 Jahre jung !

Soeben las ich, dass die zweitälteste Frau Deutschlands 111 Jahre jung geworden ist.

Was ich dann weiter las: Sie ist aus Pommern !

Gertrud Henze wurde am 08.12.1901 in Garz auf Rügen geboren und dort am 17.01.1902 getauft.

Ihre Vater Ernst Robert Hermann Henze war Pfarrer und Rektor zu dieser Zeit in Garz. Er selbst wurde am 25.09.1858 in Pöhlde, Kreis Osterode im Harz geboren und heiratete 1893 in Treptow/Rega die Treptower Kaufmannstochter Anna geb. Mensing. Die Familie zog 1904 nach Sohrenbohm, Synode Köslin ( dies konnte ich dem Buch: Die evangelischen Geistlichen Pommerns entnehmen).

Frau Henze lebt heute als pensionierte Bibliothekarin in Göttingen.

Ich fand, dass das mal ein Blog-Eintrag wert war: Weiterhin gute Gesundheit, die Pommern haben halt gute Gene 🙂

siehe auch Bericht bei HNA-online