Handschuhe im Archiv
Handschuhe im Archiv
Die Mär von den weißen Handschuhen im Archiv
https://www.oesta.gv.at/benutzung/Benutzung–ausf-hrlich-/wie-benutze-ich-das-archiv/Warum-wei-e-Handschuhe-zum-Frack–aber-nicht-in-das-Archiv-geh-ren..html
Handschuhe im Archiv
Die Mär von den weißen Handschuhen im Archiv
https://www.oesta.gv.at/benutzung/Benutzung–ausf-hrlich-/wie-benutze-ich-das-archiv/Warum-wei-e-Handschuhe-zum-Frack–aber-nicht-in-das-Archiv-geh-ren..html
Belagerung Stralsund 1715
Die Belagerung von Stralsund im Jahre 1715 (während des Pommernfeldzugs 1715/1716 im Großen Nordischen Krieg begann am 12. Juli 1715 und endete mit der Kapitulation der schwedischen Besatzung der Festung Stralsund)
Hermann Voges, 1922
https://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/thumbs/PPN1882294033/1/
„Studierendenakten im Universitätsarchiv Tübingen – Quellen für die Familienforschung“ lautete der Titel eines Vortrags von Dr. Regina Keyler und Dr. Susanne Rieß-Stumm auf der Genealogica 2024. Die hervorragende Veranstaltung hat mich inspiriert, etwas tiefer einzutauchen in die Frage, was sich für unsere pommersche Familienforschung alles finden lässt in den gar nicht so verstaubten Tiefen universitärer Flure. Hat man sich erst mal eingedacht in eine jahrhundertealte Welt, die sich bis heute ein ganz eigenes Vokabular erhalten hat, in der es wimmelt von Rektoren, Kanzlern, Dekanen, Magnifizenzen und Spektabilitäten, kann Erstaunliches zu Tage gefördert werden.
Nicht nur das Bundesarchiv, die Landes- und Stadtarchive sind für jedermann zugänglich, sondern auch die der Universitäten. Universitätsarchive sind zwar Einrichtungen der Universitäten, unterliegen aber dem allgemeinen Archivrecht und sind öffentliche Archive. Daher können nicht nur Universitätsangehörige, sondern alle, die ein berechtigtes Interesse nachweisen, den Archivbestand nutzen. Viele Universitätsarchiv haben ganz hervorragende Internetauftritte, die bereits viele Fragen beantworten. Exemplarisch seien hier das Universitätsarchiv Tübingen und das Universitätsarchiv Leipzig genannt.
In den Matrikellisten sind die Mitglieder der Universität – Studierende wie Personal – verzeichnet. Sie können eine Fülle von Informationen enthalten, mindestens aber den Namen und das Studienfach.
Studierendenakten enthalten neben persönlichen Informationen auch solche über den Studienverlauf. Ein besonderes zeithistorisches Beispiel findet sich in einer Studierendenakte der Universität Tübingen: (mehr …)
Was macht einen Pommern zum Pommern?
Der „Konvent evangelischer Gemeinden aus Pommern“ hatte in Ueckermünde zur Diskussion geladen.
Flucht aus Pommern
Mit Hannelore Boysen (Kutz), die am 18. April 1942 in Osterfelde, Kreis Neustettin in Pommern geboren wurde, sprach Manuela Leibig über ihre Flucht aus Pommern und Ankunft in Flensburg.
https://wochenblatt.pl/ich-habe-geheult-wie-ein-schlosshund/
Neuerscheinung: Stettin, Stadt der Magnolien
Spaziergänge durch Stettin
Edda Gutsche
Edition Pommern
Leseprobe und weitere Infos:
https://edition-pommern.com/stettin-stadt-der-magnolien/?
Beim Durchstöbern alter Zeitungen online stieß ich auf die Liste der Personen, die beim Orkan vor Apia verstorben sind, diese Liste enthielt viele Namen aus Pommern.
Wo war Apia und wie kamen da so viele Pommern hin?
Apia ist die Hauptstadt von Samoa und das liegt in der Südsee. Von 1900 bis 1914/19 war es eine deutsche Kolonie. Vorher wurde versucht, die deutschen Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. „Nicht in Kamerun und auch nicht in Ostafrika ist damals so viel deutsches Seemannsblut geflossen, wie auf den samoanischen Inseln.“ schreibt deutsche-schutzgebiete.de
Deutsche Schiffe wie das Kanonenboot SMS Adler oder die SMS Eber und die SMS Olga kämpften vor Ort.
Am 13.3.1889 kam es zu einem plötzlichen Orkan, der diese drei im Hafen von Apia liegenden Schiffe wie auch mehrere amerikanische Boote zerstörte, ausführlich nachzulesen auf: https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/projekte/kaiserliche-marine/seiner-majestaet-schiffe/s-m-s-adler-1883/?
Die SMS Olga konnte, wohl dank des Geschicks ihres Kapitäns gerettet werden. 52 amerikanische und 93 deutsche Seeleute kamen ums Leben.