Vorkriegskarte des Kreises Pyritz ca. 1933
Vorkriegskarte des Kreises Pyritz ca. 1933
In hoher Qualität auf
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Landkarte_Kreis_Pyritz.jpg
Vorkriegskarte des Kreises Pyritz ca. 1933
In hoher Qualität auf
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Landkarte_Kreis_Pyritz.jpg
Neue Sammlung (Juni 2024) bei Familysearch
Familysearch weist auf eine neue (seit Juni 2024) Sammlung hin: Germany, Prussia, Pomerania, Catholic and Lutheran Church Records, 1544-1966
https://www.familysearch.org/search/collection/3665083?cid=SO-00044238&
die genauen Inhalte sieht man auf
da hier bereits vieles bereits im Unterschied zu den selben KB auf metryki indexiert ist, macht eine Suche dort evtl. Sinn.
Opfer der NS-Euthanasie
Ein wichtiges Thema: Ermordet. Verschwiegen. Vergessen. Die Opfer der NS-Euthanasie
Ueckermünde, Lauenburg (Lębork), Treptow an der Rega (Trzebiatów), Stralsund, Meseritz-Obrawalde (Międzyrzecz) waren Heilanstalten, aus denen Insassen erschossen wurden.
Gnadenhochzeit Stolp
Ein Stolper Mädchen feiert Gnadenhochzeit (70 Jahre) : Christel Oppelt, geb. Salomon am 7.3.1935 in Stolp
„Jahrhundertliebe“: Die Geschichte des Ehepaars Oppelt
Gespräche mit einer gebürtigen Kolbergerin
Der Schriftsteller und Historiker Dariusz Filar hat seine „Gespräche mit Frau Lieselotte“ aufgezeichnet, die eine gebürtige Kolbergerin ist. Der Erzähler reflektiert über die unterschiedlichen Perspektiven auf historische Ereignisse.
https://forumdialog.eu/2024/10/21/gespraeche-mit-frau-lieselotte/
Geborene, Getraute und Gestorbene 1836 Greifenhagen und Umgegend
Die Quellenlage für Greifenhagen ist schlecht. Wertvoll daher der Hinweis eines Forschers, dass von Juni – Dezember 1836 im „Kreisblatt für die Kreisstadt Greifenhagen und Umgegend“ wöchentliche namentliche Übersichten der Geborenen, Getrauten und Gestorbenen enthalten sind.
https://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/26825247/-/1836/
Entsprechendes auch im Greifenhagener Kreisblatt 1844 – 1850
https://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/26823408/
Im letzten Jahr haben wir in loser Folge Links zu pommerschen Stadtplänen aus dem 20. Jahrhundert veröffentlicht, die wir hier als Zusammenfassung veröffentlichen.
Stadtplan Belgard 1937
http://maps.mapywig.org/m/City_plans/Central_Europe/PLAN_DER_STADT_BELGARD_5K_1937.jpg
Stadtplan Bütow
Stadtplan Bütow vor 1945, mit Liste der Straßennamen in deutsch-polnisch
https://grosstuchen.de/buetow_plan.htm
Stadtplan Deutsch Krone – Wałcz
Quelle: Deutsch Krone, Grenzmark Posen-Westpreußen; Ein Führer durch die Stadt und ihre Umgebung“
von Bürgermeister Adolf Sperling, 1937
Straßenverzeichnis dazu auf
http://www.deutsch-krone.com/maps/dk-verz.jpg
Stadtplan Dramburg – Drawsko Pomorskie
In sehr hoher Auflösung:
http://maps.mapywig.org/m/City_plans/Central_Europe/Dramburg_2.5K.jpg (mehr …)
Das Lehrerdasein war zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht einfach. Trotz fundierter Ausbildung in Lehrerseminaren konnten sich viele Lehrer nur mit ihrem Gehalt finanziell nicht über Wasser halten und waren auf Zusatzjobs, z.B. als Kantoren, angewiesen. Dies galt umso mehr für Lehrer außerhalb staatlicher Schulen und ganz besonders für jüdische Pädagogen.
Die Geschichte von Siegmund Saul, der mehr als 30 Jahre Lehrer und Kantor der Synagogengemeinde Schivelbein war, ist exemplarisch für viele jüdische Lehrer in Pommern. Als Vorsitzender des „Vereins israelitischer Lehrer und Kantoren in Pommern“ kämpfte er engagiert für eine Verbesserung der Versorgung jüdischer Lehrer – leider mit geringem Erfolg.
Trotz aller finanziellen Widrigkeiten schafften die Kinder der Familie Saul den gesellschaftlichen Aufstieg, vom Getreidehändler in Dresden, Postinspektor in Münster bis hin zum berühmten Musikpädagogen in Schweden. Zwei Söhne fielen im Ersten Weltkrieg für Deutschland. Und nur drei ihrer Kinder überlebten die Verfolgung durch die Nationalsozialisten.
Die Geschichte der Familie Saul erzähle ich in einem neuen Beitrag in meinem Ahnenblog: Der Kultusbeamte von Schivelbein
