Digipress Zeitungsportal

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Eine wertvolle Quelle für die Familienforschung!

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„Hebung eines historischen Schatzes“

Unter diesem Titel findet man auf Seite 50 des Bibliotheksmagazins 1/2018 mit Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München

http://staatsbibliothek-berlin.de/fileadmin/user_upload/Bibliotheksmagazin_2018_1.pdf

einen lesenswerten Hintergrundartikel zum Zeitungsportal *Digipress*. Dort finden sich schon über 6,5 Millionen Seiten, die sehr gut auch Volltext durchsuchbar sind.

Die Historische Kommission für Pommern 1911–2011

Neuerscheinung: Die Historische Kommission für Pommern 1911–2011
Abriß über die Geschichte der Kommission sowie über ihre laufenden Editionsvorhaben. Neben einem Überblick über bisherige Forschungsergebnisse werden die Ideen für eine zeitgemäße Landesgeschichtsforschung diskutiert, wobei auch Anregungen und Erfahrungen von Kollegen und benachbarten historischen Kommissionen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg sowie aus Polen, Schweden und Dänemark einbezogen werden.

Der Band gliedert sich in eine Einführung, die auf den öffentlichen Abendvortrag des damaligen Vorsitzenden der Kommission, Martin Schoebel, zurückgeht, sowie drei größere thematische Blöcke.

Im ersten Abschnitt wird dabei die Organisation der außeruniversitären landesgegeschichtlichen Forschung und der ehrenamtlichen Vermittlungsarbeit bei den Nachbarn Pommerns vorgestellt. Der zweite Abschnitt beleuchtet die einzelnen Etappen und Entwicklungsstränge in der Geschichte der Historischen Kommission für Pommern. Der dritte Abschnitt ist den von der Historischen Kommission für Pommern betriebenen Publikationsprojekten vorbehalten. Ein vierter und abschließender Abschnitt ist den Perspektiven der Landesgeschichte in Pommern gewidmet.
https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/geschichte-der-neuzeit/41522/die-historische-kommission-fuer-pommern-1911-2011

Sprichwörter und Redensarten von der Insel Rügen

Sprichwörter und Redensarten von der Insel Rügen

„De dat nich in’n Kopp hett, möt dat in de Been hebb’n“ Ein schönes Beispiel aus dem neuen Buch von Prof. Renate Hermann-Winter im Hinstorff-Verlag. „Sprichwörter und Redensarten von der Insel Rügen – Historische Sammlung aus Altefähr von 1832“ Die Professorin stieß im Staatsarchiv Stettin auf eine Handschrift mit Sprichwörtern und Redensarten von Altefähr auf der Insel Rügen, die Pastor Joachim Daniel Rosenkranz (*1798, ab 1824 Hilfspastor in Altefähr), nach einem Aufruf des Stettiner Ausschusses für Pommersche Geschichte und Altertumskunde, erstellte.

https://www.hinstorff.de/niederdeutsches/686/sprichwoerter-und-redensarten-von-der-insel-ruegen-9783356021882.html

„Mehr Segelschiffe hatte nur Stettin“

„Mehr Segelschiffe hatte nur Stettin“

„Barth war damals nach Stettin der zweitgrößte preußische Seehafen. “

Eine Abhandlung über Geschichte und Zukunft des Barther Hafens ist jetzt in der Festschrift zum 150. Jubiläum des Stralsunder Nautischen Vereins erschienen. Die Festschrift müsste über den nautischen Verein zu beziehen sein: http://www.nautischer-verein-hst.de/

http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Ribnitz-Damgarten/Mehr-Segelschiffe-hatte-nur-Stettin