Dänemark: Ein Friedhof der Großmütter und Babys

Dänemark: Ein Friedhof der Großmütter und Babys

Unser Thema im November: Friedhöfe – zerstört- restauriert- erhalten.
Viele Flüchtlinge aus dem zweiten Weltkrieg sind in Dänemark bestattet: Nach den Zahlenangaben des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. sind auf den 36 Kriegsgräberstätten in Dänemark 24.930 deutsche Personen bestattet, die im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges in Dänemark verstorben oder anderweitig zu Tode gekommen sind. Es handelt sich um 14.853 Flüchtlinge und 10.077 Soldaten.

http://www.evangelisch.de/inhalte/147020/19-11-2017/viele-fluechtlinge-des-zweiten-weltkriegs-sind-daenemark-bestattet

Hilfreich bei der Suche ist die Datenbank von Hans Jürgen Wolf, in die auch Informationen aus den Kirchenbüchern einfließen. Zu finden auf  http://www.westpreussen.de/cms/ct/fluechtlinge-in-daenemark.php

Friedhof in Zitzmin

Friedhof in Zitzmin

Unser Thema im November: Friedhöfe – zerstört- restauriert- erhalten
Wenn es um dieses Thema geht, darf natürlich nicht der Hinweis auf die Grabsteindatenbank beim Verein für Computergenealogie fehlen. Inzwischen sind neben Gräberfeldern aus Vorpommern auch etliche historische Kirchhöfe im ehemaligen Hinterpommern enthalten, wie die Karte zeigt. Darunter auch der in Zitzmin – Sieciemin Kreis Schlawe, auf dem noch 30 Namen gelesen werden können. http://grabsteine.genealogy.net/namelist.php?cem=4117

Grabkreuz auf dem Friedhof in Zitzmin Kreis Schlawe

 

Pastoren in Schleswig-Holstein

Pastoren in Schleswig-Holstein

Viele Querverbindungen nach Pommern finden sich in den Nachschlagewerken von Arends zur schleswig-holsteinischen Geistlichkeit, die online verfügbar sind (via archivalia)
https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2017/10/30/arends-nachschlagewerk-zur-schleswig-holsteinischen-geistlichkeit-online/

Bild: Pastor Heinrich Wolf https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Wolf_(Pastor)

Familienforschung im Selbstversuch

Familienforschung im Selbstversuch

Lesens-bzw. Hörenswert:
Das Leben der Ahnen – Familienforschung im Selbstversuch
„“Die klassische Ahnenforschung, das sind Daten, nicht mehr. Das sagt aber nichts über die Personen aus. Wir wollen ja ein bisschen Fleisch auf die Rippen bringen. Sagen wir: Die Daten sind das Gerippe der Familienforschung. “
Podcast: http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-zeit-fuer-bayern.shtml
Text: http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zeit-fuer-bayern/familie-forschung-ahnen-standesamt-stadtarchiv-stammbaum-100.html