Das Haus Stettin in Lübeck möchte folgende Bücher zum Verkauf anbieten. Es handelt sich um Restbestände im Neuzustand zu vergünstigten Preisen, zuzüglich Porto und Versandkosten.
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Adventskalender – #Werbung aus #Pommern
Plakat für den Stettiner Verkehrsverein. Vincent Weber aus Monschau (1902-1990) war von 1934-1941 Leiter der Fachabteilung für Malerei und Grafik an der Werkkunstschule in #Stettin. Er wurde von den Nazis angefeindet und bedroht. pic.twitter.com/pKGnJV99hq
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Sammelbild der Fa. Cichorienfabrik J.G. Weiss aus #Stettin , Kaiser Barbarossa Kaffee ca 1900. Die Firma feierte 1924 das 75jährige Bestehen. pic.twitter.com/9qy6PBfjMH
Wir freuen uns sehr über diesen Gastbeitrag von Jens Bemme, der auf die Digitalisierung der Norddeutschen Radsportzeitung aufmerksam macht, die auch für Familienforscher wegen der Vielzahl an erwähnten Namen nicht uninteressant ist.
Die Norddeutsche Radsport-Zeitung wurde kürzlich in der UB Greifswald digitalisiert. Ab 1. Juli 1900 erschien die Zeitung jeden Donnerstag in Wollin als „amtliches Organ für den Gau 27 (Stettin) des Deutschen Radfahrer-Bunds sowie zahlreicher anderer Radfahrer-Vereinigungen“. Mit dem „Prosit Neujahr“ wird die Zeitung am 28. Dezember 1901 eingestellt. Auffällig ist: Bis 30. August 1899 stand der „Pommer. R.F. Verband“ mit seinem Logo im Titel der Zeitung „Radlerin“, später: „Radlerin und Radler“ aus Berlin. Ab 15. September 1899 fehlt es dort. Ein Jahr später startet im Gau 27 die Norddeutsche Radsport-Zeitung. Ist das ein Zufall? Was wissen wir über den Pommerschen Radfahrer-Verband? 1897 ist der im Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine im Abschnitt „Diverse Verbände“ nicht aufgeführt – dafür die „Vereinigung Mecklenburger Radfahrer von 1886“ und andere norddeutsche Verbände in Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck.(mehr …)
200 Jahre Fahrrad – alles begann am 12. Juni 1817, als Karl Drais erstmals auf einer Laufmaschine (Draisine) durch Mannheim fuhr. In Stettin begann Stoewer 1893 mit der Fahrradproduktion, bis 1945 wurden wohl 310.000 Fahrräder hergestellt.
Die Firma wurde 1858 von Bernhard Stoewer in Stettin als Feinmechanische Reparaturwerkstatt gegründet. Im gleichen Jahr wurde auch mit der Produktion von Nähmaschinen begonnen. Ab 1893 wurde die Produktion von Fahrrädern und ab 1903 auch die Herstellung von Schreibmaschinen aufgenommen.
In den 1920er Jahren machte sich das Unternehmen einen Namen als Kleinserienhersteller hochwertiger und sportlicher Luxuswagen. “Für solch einen in Manufaktur gebauten Stoewer waren einst 14.000 Reichsmark zu berappen, das war mehr als das Dreifache des Preises eines Opel des Typs 4/12 PS – und selbst den konnten sich nur einige tausend Deutsche leisten.”
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