Cammin im Winter
Cammin im Winter
Rundflug über das winterliche Cammin – wunderschön
Cammin im Winter
Rundflug über das winterliche Cammin – wunderschön
Welten der Romantik | Caspar David Friedrich
Im täglichen Capar David Friedrich Kalender auf http://caspardavidfriedrichkalender.blogspot.de/2016/12/caspar-david-friedrich-kalender-am-16.html
wird heute auf eine Bildbetrachtung von „Die Lebensstufen“ durch den Kurator Christof Metzger vom Albertina Museum in Wien hingewiesen.
https://vimeo.com/146882379
Ahnenforschung als Hobby: Spannende Suche nach den Vorfahren
Eigentlich ein nettes Video, um Lust an Ahnenforschung zu wecken, aber warum werden wenn es um das Internet geht nur kommerzielle Seiten gezeigt und nicht der Verein für Computergenealogie? Und was ist mit den anderen Vereinen?
http://www.swr.de/landesschau-rp/gut-zu-wissen/ahnenforschung-als-hobby-spannende-suche-nach-den-vorfahren/-/id=233210/did=18375978/nid=233210/1cb1r8i/index.html
Dorfgeschichte Ramin Kreis Vorpommern Greifswald: mit Besuch des Gutshauses, der Kirche und des Friedhofs mit dem Grabmal von Friedrich Wilhelm Semmler
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Dorfgeschichte-Ramin,nordmagazin39418.html
Aus „Unsere Heimat“ Beilage zur Kösliner Zeitung Nr. 27 1928
Von Reinhold Lange
Das ist ein Lied das wohl jeder noch von seinen Kinderjahren her im Gedächtnis hat. Was aber wahrscheinlich nicht mehr frisch darin lebt ist, dass das Lied ein richtiges pommersches Gewächs ist, dessen Entstehung uns an die schweren Notzeit unserer Väter zu Anfang des vorigen Jahrhunderts erinnert. Es ist ein Christgeschenk von unserem Landsmann Ernst Moritz Arndt, den wohl jedes deutschen Kind kennt und jedes pommersche erst recht.
Arndt, am zweiten Weihnachtstag 1769 zu Schoritz auf Rügen geboren, war 1805 Professor der Geschichte zu Greifswald geworden.
In jener trüben Zeit von Deutschlands Schmach und Jammer verfasste er den ersten Teil seiner Schrift “Geist der Zeit”, ein Werk voll kühnen Freimuths, voll Erbitterung gegen Napoleon und die Franzosen, voll blühender Liebe zu dem armen unterdrückten Vaterlande. Das Buch fand eine beispiellose Verbreitung und zündete in allen deutschen Herzen.
Freilich hatte er jetzt die Rache des Korsen zu fürchten und als nach der Schlacht bei Jena die Franzosen auch ins schwedische Pommern ihren Fuß setzen, war sein Leben in der Heimat gefährdet. Er floh deshalb nach dem benachbarten Schweden und kehrte im Jahre 1809, da der Friede zwischen Napoleon und Schweden bevorstand, in die Heimat zurück. Er erhielt seine Stelle in Greifswald wieder, fühlte sich aber in der kleinen Universitätsstadt, wo ringsum ihn her viele mit den Welschen liebäugelten und schwätzten, bald nicht mehr wohl, nahm seinen Abschied und ging im Herbst 1811 zunächst zu seinen Geschwistern in die Dorfstille bei Trantow, unweit der Peene bei Loitz. Hier konnte er endlich die eigene Familienluft atmen, hier gehörte er auch nach langer Zeit einmal ganz seinem Karl Treu, wie er seinen Sohn Karl Moritz für den Hausgebrauch umgetauft hatte, und dieser ihm . (mehr …)
Mittwoch, 16.11.um 23.25 Uhr wird auf WDR nochmal der Film „Mein Familie, die Nazis und ich“ gezeigt, Die Dokumentation von Regisseur Chanoch Ze’evi zeigt, wie Kinder und Enkelkinder von Nazi-größen mit ihrem Familienerbe umgehen.
Als Video: (mehr …)
Es gibt einen neuen Werbefilm über #Greifswald
Hans Fallada (* 21. Juli 1893 in Greifswald; † 5. Februar 1947 in Berlin; eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen) war drittes Kind des Landrichters Wilhelm Ditzen (1852–1937) und dessen Frau Elisabeth (1868–1951). Sein 1932 veröffentlichter Roman „Kleiner Mann – was nun?“, wurde zum Bestseller und brachte Fallada den Durchbruch als Schriftsteller und internationale Anerkennung . Sein Buch „Jeder stirbt für sich allein“ ist gerade als Neuverfilmung von Vincent Perez in die Kinos gekommen.
Auf Arte am Mittwoch, 23. November um 22.30 Uhr
und Online vom 23. November bis zum 21. Februar 2017:
die biographische Doku „Fallada – Im Rausch des Schreibens“
http://www.arte.tv/guide/de/062252-000-A/fallada