Am Pommerschen Herd – Beilage zur „Demminer Zeitung“ 1914-1939, Teil 2

Am Pommerschen Herd – Beilage zur „Demminer Zeitung“ 1914-1939, Teil 2

Zwischen 1914-1939 erschien in regelmäßigen Abständen die Beilage zum „Demminer Tageblatt“. Wie bei der Heimatbeilage zur Jarmener Zeitung finden sich dort Beiträge zur Geschichte von Demmin, sowie zahlreiche Beiträge zum Kreis Demmin und den umliegenden Dörfern.

Ebenfalls nennenswert ist die Anzahl der zahlreichen Pommerschen Artikel zu den Nachbarkreisen, welche zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls hier veröffentlicht wird.

Nachfolgend finden Sie die verschiedenen Beiträge, welche nach Themen und Ortsnamen geordnet sind. Falls Sie Interesse an einem Beitrag haben, gebe ich gerne Auskunft. Ausgewertet wurde die Heimatbeilage im Zeitraum Nr. 1/1919 bis Nr. 52/1937 mit Schwerpunkt der Familien- und Ortsgeschichtlicher Beiträge. Ausgelassen wurden Romane, sowie weitere allgemeine Texte.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf meinen Blog-Beitrag über die Heimatbeilage – Beilage zur „Jarmener Zeitung“ mit „Gützkower Zeitung“ 1931-1938

David Krüger
Ansprechpartner für den Altkreis Demmin beim Pommerscher Greif e.V.
E-Mail: kontakt@david-krueger.de

Fortsetzung des ersten Teils, Demmin und den Altkreis Demmin betreffend.

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Auch die Kleinstadt hat ein Nachtleben

“Stolper Jungchen“ und Stolper Mädel

Reise nach Pommern / Auch die Kleinstadt hat ein Nachtleben
Das Lessing-Lyzeum und die Käsefabrik / „Es ist ein Skandal ‘

Stolp – Am Bahntor

.,Ja,” sagte die pommersche Gutsherrin zu mir — sie war enorm tüchtig und reichlich spitz — „gegen Ihr Berlin können wir nicht an. Das zieht mit seinen Kinos, Bars und der so verschwenderisch bemessenen Arbeitslosenunterstützung unsere jungen Leute an wie der Honig die Fliegen, die Mädels übrigens noch mehr als die Burschen. Denken Sie, es will noch eine Magd werden? Lieber gehen sie als Dienstmädchen nach Berlin. Nicht mal in unsere pommerschen Städte wollen sie. Freilich, wir können ihnen das nicht bieten, wie Sie. Bei uns ist es langweilig, aber gesund. Der zersetzende Einfluss der Grossstadt . . . noch nicht in unsere ländliche Einsamkeit gedrungen . . . unverdorbener Instinkt wehrt sich . . . Festhalten am guten Alten . . (mehr …)

Epitaph aus Bütow

Epitaph aus Bütow

Unser Thema im November: Friedhöfe – zerstört- restauriert- erhalten

Warcisław Machura hat auf seiner Webseite nicht nur Grabsteine aus Stolp – Slupsk und Umgebung erfasst und zu jedem Stein weiterführende Informationen gesammelt  http://epigrafika.slupsk.pl/histirua-nagrobkami-pisana  sondern auch Epitaphe aus Stolp, Schlawe, Lauenburg, Belgard und Bütow erfasst. http://epigrafika.slupsk.pl/epitafia

Bild: Epitaph der Dorothea Susanna Rudnick aus dem Muzeum Zachodnio-Kaszubskiego in Bütow

Chronik der Borntuchen’er Kirche

Chronik der Borntuchen’er Kirche

Ein kleines Schmankerl: *Chronik der Borntuchen’er Kirche Kreis Bütow von Pastor Bublitz, Pastor Hahn 1905

Bearbeitet und zur Verfügung gestellt von Klaus Dieter Schulz

https://pommerscher-greif.de/materialien/articles/lauenburg.html

Das Bild stammt aus Gerhard Bronisch – Walter Ohle – Hans Teichmüller, Kreis Bütow, Stettin 1938 (Die Kunst- und Kulturdenkmäler der Provinz Pommern, herausgeg. v. Provinzialverband v. Pommern)

http://bibliotekacyfrowa.eu/dlibra/doccontent?id=37614