„Mehr Segelschiffe hatte nur Stettin“

„Mehr Segelschiffe hatte nur Stettin“

„Barth war damals nach Stettin der zweitgrößte preußische Seehafen. “

Eine Abhandlung über Geschichte und Zukunft des Barther Hafens ist jetzt in der Festschrift zum 150. Jubiläum des Stralsunder Nautischen Vereins erschienen. Die Festschrift müsste über den nautischen Verein zu beziehen sein: http://www.nautischer-verein-hst.de/

http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Ribnitz-Damgarten/Mehr-Segelschiffe-hatte-nur-Stettin

Mit Ausblick auf Park und See

Neuerscheinung
Mit Ausblick auf Park und See
Zu Gast in Schlössern und Herrenhäusern Hinterpommerns und der Kaschubei
Edda Gutsche

Liste der enthaltenen Schlösser und Herrenhäuser auf https://www.edition-pommern.com/images/content/buecher/leseprobe-MitAusblick.pdf

https://www.edition-pommern.com/herrenhaeuser-hinterpommern

Wand- und Deckendekorationen des 14. bis 20. Jahrhunderts in Stralsund.

Neuerscheinung aus der Reihe „Stralsunder Denkmale“ :
Wand- und Deckendekorationen des 14. bis 20. Jahrhunderts in Stralsund.
Das Buch entstand als Ergebnis der Auswertung einer fast zwanzigjährigen Erfassung der altstädtischen Hausinterieurs im Auftrag der Stralsunder Denkmalschutzbehörde.

Wand- und Deckendekorationen des 14. bis 20. Jahrhunderts in Stralsund

Stralsunder Denkmale Heft 5
Stralsunder Denkmale Heft 5

 

Das Gefecht von Neuwarp

Das Gefecht von Neuwarp

„Für Uns“, Regionalmagazin zwischen Uecker und Randow beschreibt in der März-Ausgabe auf Seite 36
http://haffmedia.de/wp-content/uploads/2018/02/fuer_uns_03_2018_k.pdf
Die erste und einzige Preußische Seeschlacht: Das Gefecht von Neuwarp
Die Karte Seeschlacht im Stettiner Haff 1759 stammt aus dem Staatsarchiv in Stockholm See page for author [Public domain], via Wikimedia Commons

Seeschlacht im Stettiner Haff 1759
Seeschlacht im Stettiner Haff 1759

 

Pommernchronik

Pommernchronik

Man kann nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Da wird sensationellerweise eine Pommernchronik aus dem 15. Jahrhundert wieder gefunden und der Bibliothek in Schwerin zurückgegeben. Diese lässt das Werk in Stettin digitalisieren aber „An die Uni im ebenfalls pommerschen Greifswald hat in Schwerin keiner gedacht“ „Das Historische Institut [der Uni Greifswald] wurde nicht um fachliche Beratung gebeten…“
Danke an die Ostsee-Zeitung und E. Oberdörfer für die Genehmigung, diesen Artikel vom 18.02.2018 auch hier zu veröffentlichen.