Standesamt Greifenhagen Gryfino

Standesamt Greifenhagen Gryfino

Neue Digitalisate beim Staatsarchiv Stettin : Standesamt Greifenhagen Gryfino  (jeweils mit Lücken) genaue Angaben auf https://www.archivesportaleurope.net/ead-display/-/ead/pl/aicode/PL-65/type/fa/id/PL-65-684_SLASH_0
Geburten 1875 – 1889
Heiraten 1876-1907
Tote 1875 – 1918
http://www.szczecin.ap.gov.pl/iCmsModuleArchPublic/showDocuments/nrap/65/nrzesp/684

Bild Standesamt in Greifenhagen von Komaares (Eigenes Werk) [CC BY-SA 4.0 ], via Wikimedia Commons

Der Kenzer Gesundbrunnen

Der Kenzer Gesundbrunnen

Falls Sie immer schon mal wissen wollten, wer zwischen 1700 und 1760 den Gesundbrunnnen in Kenz aufgesucht hat, finde sie neu digitalisiert das ” Verzeichniß der sämtlichen Brunnen-Gäste welche seit Funfzig und mehrern Jahren den Gesundbrunnen zu Kenz im Schwedischen Pommern besuchet” auf: http://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPN896031705/1/
Und wenn sie ihn heute aufsuchen wollen, finden sie hier mehr Informationen:
http://pommerngeschichte.de/der-kenzer-gesundbrunnen-und-maria-pomerana/

Karte des Obersächsischen Kreises 1750

Karte des Obersächsischen Kreises 1750

So ganz korrekt ist die Geographie nicht auf der dekorativen Karte des Ober-sächsischen Kreises, die der französische Kartograph Robert de Vaugondy um 1750 zeichnete 😉 Der Obersächsische Reichskreis umfasste Territorien in Mittel- und Nordostdeutschland. Er bestand vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 1806 und das Herzogtum Pommern zählte dazu. (https://de.wikipedia.org/wiki/Obers%C3%A4chsischer_Reichskreis) Karte: Partie Septentrionale Du Cercle De Haute Saxe http://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPN894418084/1/-/

Fernwehforschung in Pommern

Altes Radfahrerwissen in Zeitungen finden

Wir freuen uns sehr über diesen Gastbeitrag von Jens Bemme, der auf die Digitalisierung der Norddeutschen Radsportzeitung  aufmerksam macht, die auch für Familienforscher wegen der Vielzahl an erwähnten Namen nicht uninteressant ist.

Radsportzeitung
Kopf der Norddeutschen Radsportzeitung

Die Norddeutsche Radsport-Zeitung wurde kürzlich in der UB Greifswald digitalisiert. Ab 1. Juli 1900 erschien die Zeitung jeden Donnerstag in Wollin als „amtliches Organ für den Gau 27 (Stettin) des Deutschen Radfahrer-Bunds sowie zahlreicher anderer Radfahrer-Vereinigungen“. Mit dem „Prosit Neujahr“ wird die Zeitung am 28. Dezember 1901 eingestellt.
Auffällig ist: Bis 30. August 1899 stand der „Pommer. R.F. Verband“ mit seinem Logo im Titel der Zeitung „Radlerin“, später: „Radlerin und Radler“ aus Berlin. Ab 15. September 1899 fehlt es dort. Ein Jahr später startet im Gau 27 die Norddeutsche Radsport-Zeitung. Ist das ein Zufall?
Was wissen wir über den Pommerschen Radfahrer-Verband? 1897 ist der im Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine im Abschnitt „Diverse Verbände“ nicht aufgeführt – dafür die „Vereinigung Mecklenburger Radfahrer von 1886“ und andere norddeutsche Verbände in Schleswig-Holstein, Hamburg und Lübeck. (mehr …)