Mit Ausblick auf Park und See

Neuerscheinung
Mit Ausblick auf Park und See
Zu Gast in Schlössern und Herrenhäusern Hinterpommerns und der Kaschubei
Edda Gutsche

Liste der enthaltenen Schlösser und Herrenhäuser auf https://www.edition-pommern.com/images/content/buecher/leseprobe-MitAusblick.pdf

https://www.edition-pommern.com/herrenhaeuser-hinterpommern

„Wer hat mir diesen Balg nur aufgehalst“

„Wer hat mir diesen Balg nur aufgehalst“

Ein für die Betroffenen schlimmes Kapitel: Kinder deutscher Wehrmachtssoldaten

Das Buch Born of War – Vom Krieg geboren, Europas verleugnete Kinder:
https://www.aufbau-verlage.de/ch-links-verlag/born-war-vom-krieg-geboren/978-3-86284-408-1

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/schicksal-der-wehrmachtskinder-wer-hat-mir-diesen-balg-nur-aufgehalst/21051048.html

Über Leben in Demmin

Über Leben in Demmin

“Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, zum Ort einer schrecklichen Tragödie: Während die Rote Armee heranrückt, nehmen sich hunderte Einwohner das Leben. Sie schneiden sich die Pulsadern auf, vergiften oder erschießen sich; Eltern töten erst ihre Kinder und dann sich selbst, ganze Familien gehen mit Steinen beschwert ins Wasser.
Bis zum Ende der DDR wird über die konkreten Umstände des
beispiellosen Massensuizids geschwiegen, die genauen Opferzahlen der kollektiven Hysterie sind bis heute nicht bekannt. ”
Eine neue Dokumentation über den Massenselbstmord 1945 im vorpommerschen Demmin und die Folgen – „Über Leben in Demmin“ – hat in Mecklenburg-Vorpommern großes Interesse ausgelöst. Die Premiere mit dem Filmteam um Regisseur Martin Farkas und eine Zusatzveranstaltung am 22. März in Demmin sind ausverkauft.
Materialien zum Film:
http://www.demmin-film.de/
Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=L1KAjD6G5Mw&feature=youtu.be
Termine: http://www.salzgeber.de/delicatessen/termine_demmin.html

Kreis Königsberg Neumark: Zeitungsdatenbank

Kr. Königsberg Neumark: Zeitungsdatenbank
Der Projektleiter Stefan Rückling berichtet: ” In den letzten Wochen wurde mehrmals die Königsberger Zeitungsdatenbank erweitert. Enthalten sind für die Städte Cüstrin, Königsberg und Neudamm Meldungen der Pfarrer über Geburten, Heiraten und Sterbefälle an die Lokalzeitungen, wo diese Meldungen dann veröffentlicht wurden (wodurch man gewissermaßen „Kirchenbuch-Triplikate“ erhält). Die Datenbank umfasst derzeit den Zeitraum von 1830 bis 1867, wobei nicht alle Zeitungen lückenlos überliefert sind. Erfasst sind bisher: 5105 Geburten; 1647 Heiraten; 6171 Sterbefälle.

Die Datenbank ist frei nutzbar: https://agoff.de/?p=84741 .”
Eine Suche kann nach Personen- und Ortsnamen erfolgen.
Bild: Rathaus in Chojna (dt. Königsberg in der Neumark). Das Gebäude, im Zweiten Weltkrieg bis auf die Grundmauern zerstört, wurde von 1977 bis 1986 als Kulturzentrum, Stadtbibliothek und Gaststätte wieder aufgebaut.

Wand- und Deckendekorationen des 14. bis 20. Jahrhunderts in Stralsund.

Neuerscheinung aus der Reihe “Stralsunder Denkmale” :
Wand- und Deckendekorationen des 14. bis 20. Jahrhunderts in Stralsund.
Das Buch entstand als Ergebnis der Auswertung einer fast zwanzigjährigen Erfassung der altstädtischen Hausinterieurs im Auftrag der Stralsunder Denkmalschutzbehörde.

Wand- und Deckendekorationen des 14. bis 20. Jahrhunderts in Stralsund

Stralsunder Denkmale Heft 5
Stralsunder Denkmale Heft 5

 

Reise nach Flatow

»Reise nach Flatow«
Walter Frankenstein und Arnold Julius auf Spurensuche
Der Dokumentarfilm »Reise nach Flatow« von Thomas Grimm und Andreas Kossert erzählt die Geschichte von Arnold Julius (*1920) und Walter Frankenstein (*1924).
Mitte der 1930-er Jahre flohen sie vor den antijüdischen Maßnahmen aus ihrer westpreußischen Heimatstadt Flatow – Złotów nach Berlin.
Arnold machte eine Ausbildung im Pankower Jüdischen Lehrlingsheim, überlebte Auschwitz und blieb nach Kriegsende in Berlin. Walter fand im Pankower und im Auerbachschen Waisenhaus Schutz, heiratete 1942 und tauchte in Berlin unter, wo seine zwei Söhne im Versteck geboren wurden. Die Familie wanderte nach Israel und später nach Schweden aus. Der Film begleitet beide nach 73 Jahren an die Schauplätze ihrer Leben im heute polnischen Flatow und in Berlin.

https://www.youtube.com/watch?v=XTUTUwmKs8c&t=

Wofür Ahnenforschung auch hilfreich sein kann

Wofür Ahnenforschung auch hilfreich sein kann:
Einen potentiellen Knochenmarkspender zu finden.
Pressemitteilung vom 27.02.2018 der saarländischen Krebsgesellschaft
Mit Ahnenforschung auf der Suche nach potenziellen Knochenmarkspendern – Ahnenforscher aus St. Ingbert hilft durch seine Arbeit krebserkrankten Saarländern
Als Herrn Bernhard M. Uwer 2012 von einem besorgten Vater eines an Leukämie erkrankten Sohnes kontaktiert wurde, wollte er die Ahnenforschung bereits aufgeben. Die Not des in St. Ingbert wohnenden Mannes, nämlich die eigene Abstammung nicht näher zu kennen und demnach auch keine potenziellen Spender für seinen Sohn finden zu können, überzeugte ihn jedoch sofort ihm zu helfen. Einige Stunden später konnten sie einen Familienstamm in Rohrbach ermitteln, der als potenzieller Knochenmarkspender in Frage kam.
Kompletter Text der Mitteilung: http://ift.tt/2p8gjy3