Sławno: Lapidarium

Sławno: Lapidarium

Unser Thema im November: Friedhöfe zerstört-renoviert-erhalten
Vom ehemaligen jüdischen Friedhof in Schlawe – Sławno waren nach dem Krieg kaum noch Spuren zu entdecken. Grabsteine sollen in den 60ern zum Straßenbau verwendet worden sein. In diesem Jahr hat man nun ein Lapidarium errichtet mit den Resten von Steinen, die noch erhalten waren.
Infos auch auf https://sztetl.org.pl/pl/miejscowosci/s/281-slawno

http://slawno.naszemiasto.pl/artykul/slawno-lapidarium-zdjecia-upamietnienie-gminy-zydowskiej,4240234,artgal,t,id,tm.html

Ahnenforschung in Mecklenburg – “Wir hatten hier keine Juden”

Ahnenforschung in Mecklenburg – “Wir hatten hier keine Juden”

Etwas mehr über das engagierte Projekt Juden in Mecklenburg.
http://www.juden-in-mecklenburg.de/
“Ich bin, wie man so schön sagt, wie die Jungfrau zum Kinde zur jüdischen Geschichte in Mecklenburg gekommen. Ich war als Kind schon sehr interessiert an der Genealogie. Wir hatten einen Familienstammbaum bis ins 17. Jahrhundert zurück. ”
http://www.deutschlandfunkkultur.de/ahnenforschung-in-mecklenburg-wir-hatten-hier-keine-juden.1001.de.html?dram:article_id=397959

Pommersches online bei familysearch

Zeitgleich mit der Ankündigung, daß ab 1.9.2017 keine Mikrofilme mehr in die Forschungsstellen der LDS bestellt werden können, hat die Kirche begonnen, auf der Seite Familysearch vermehrt online zugängliche Unterlagen einzustellen. Solche Unterlagen werden mit einem kleinen Kamera-symbol gekennzeichnet.

Leider sind etliche dieser Unterlagen zwar digitalisiert, lassen sich aber nur in Forschungsstellen der LDS-Kirche aufrufen. Das betrifft für unseren Forschungsbereich vorwiegend Unterlagen aus den polnischen Archiven (die ja dort meist schon online stehen). Danilo Beiersdorf hat eine Liste von frei verfügbaren Unterlagen zusammengestellt, die in unsere Datenbank einfließen werden. Bis es soweit ist, können Sie hier schon mal hereinschauen. Es handelt sich um viele jüdische Unterlagen, aber auch viele Kirchenbücher und ein Sippenbuch sind erfreulicherweise dabei. Bitte melden Sie uns gerne, wenn sie Ergänzungen finden: quellen@pommerscher-greif.de

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Holocaust Gedenken

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Die Deportation von 1107 Juden aus Stettin nach Lublin am 13.02.1940 war der Auftakt zur “Endlösung der Judenfrage”. Von den 1107 Menschen kamen mindestens 846 aus Stettin. Insgesamt waren 27 Orte in Pommern von der Deportation betroffen.
Administration des Grauens
Listen auf http://www.statistik-des-holocaust.de/list_ger_brb_400213.html